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FB-SZ-K
Kurzfragebogen zur Erfassung der Studienzufriedenheit
Kurzabstract
Der Fragebogen dient der Erfassung der Studienzufriedenheit von Studenten. Als theoretische Grundlage sind die Person-Environment-Fit-Theorie, Maslows (1954) Bedürfnishierarchie sowie die Job Characteristics Theorie von Hackman und Lawler (1971) zu nennen. Die Kurzform beinhaltet insgesamt neun Items, die drei Skalen zu jeweils drei Items zugeordnet sind: (1) Zufriedenheit mit den Studieninhalten (SZ-ICH), (2) Zufriedenheit mit den Studienbedingungen (SZ-BD), (3) Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastungen (SZ-BW). Reliabilität: Cronbachs Alpha lag zwischen .71 und .91. Validität: Signifikante Unterschiede ergaben sich hinsichtlich der Zufriedenheit mit den Lehrveranstaltungen, den Studienbedingungen und mit der Bewältigung der Studienbelastungen. Ergebnisse einer regressionsanalytischen Auswertung zeigten, dass für alle drei Aspekte der Studienzufriedenheit ein hoher Varianzanteil durch die Fit-Werte sowohl in Bezug auf Maslows Bedürfniskategorien als auch bezüglich der in Anlehnung an die Job Characteristics Theorie postulierten Aufgabenmerkmale aufgeklärt wurde. Für die Zufriedenheit mit den Studieninhalten erwies sich das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung als relevant, für die Zufriedenheit mit den Studienbedingungen erwiesen sich Aufgabenwichtigkeit und Rückmeldungen durch die Lehrenden als bedeutsam und für die Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastung war die Ausprägung im Bereich "Orientierung und Ängste" relevant.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: FB-SZ-K. Kurzfragebogen zur Erfassung der Studienzufriedenheit. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9003485
Zitierung
Westermann, R., Heise, E. & Spies, K. (2018). FB-SZ-K. Kurzfragebogen zur Erfassung der Studienzufriedenheit [Verfahrensdokumentation, Fragebogen und Erläuterungen zum Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4654
Kurzinformationen
Kurzname FB-SZ-K
Engl. Name Study Satisfaction Questionnaire - Short Form
Autoren Westermann, R., Heise, E., Spies, K.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2018
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 3.0
Schlagworte Studierende (Anfangssemester), Hochschulen, Zufriedenheit, Person-Umwelt-Kongruenz, Hochschulausbildung, Schüler- und Studierendenmerkmale, Bildungsansprüche, Hochschulumwelt, Bedürfnisse
Sprachversionen deu
Konstrukt Person-Environment-Fit-Theorie, Maslows (1954) Bedürfnishierarchie, Job Characteristics Theorie (Hackman & Lawler, 1971)
Altersbereich Studierende
Itemzahl 9 Items
Subskalen (1) Zufriedenheit mit den Studieninhalten (SZ-ICH), (2) Zufriedenheit mit den Studienbedingungen (SZ-BD), (3) Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastungen (SZ-BW)
Durchführungszeit max. 5 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .71-.91.
Signifikante Unterschiede: Zufriedenheit mit Lehrveranstaltungen, Studienbedingungen, Bewältigung der Studienbelastungen. Hohe Varianzaufklärung durch Subskalen; Zusammenhänge mit Bedürfnis nach Selbstverwirklichung, Aufgabenwichtigkeit, Rückmeldungen durch die Lehrenden, Ausprägung im Bereich "Orientierung und Ängste".
Keine Angaben.
Anwendungsbereich Forschung, Lehre
Diagnostische Zielsetzung
Ziel des FB-SZ-K (Westermann, Heise, Spies & Trautwein, 1996) ist die schnelle, ökonomische und differentielle Erfassung der Studienzufriedenheit. Diese wird als Einstellung (attitude) im Sinne von Fishbein und Ajzen (1975) verstanden, d. h. als positive oder negative affektive Bewertung des Studiums durch die Studierenden. Nach Westermann et al. (1996, S. 1) können die Skalen als Kriterium bei der Konstruktion von Fragebögen zur Bewertung der universitären Lehre dienen sowie bereits vorliegende Evaluationsverfahren ergänzen.
Aufbau
Der FB-SZ-K beinhaltet insgesamt neun Items, die drei Skalen mit jeweils drei Items zugeordnet sind:
(1) Zufriedenheit mit den Inhalten des Studiums (SZ IH; z. B. "Ich habe richtig Freude an dem, was ich studiere.");
(2) Zufriedenheit mit den Bedingungen des Studiums (SZ BED; z. B. "Ich wünschte mir, dass die Studienbedingungen an der Uni besser wären.");
(3) Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastungen (SZ BEW; z. B. "Das Studium frisst mich auf.").
Die Items sind als Aussagesätze formuliert, wobei die Befragten auf einer graphischen Skala in Zehnerschritten von 0 = "Die Aussage trifft überhaupt nicht zu." bis 100 = "Die Aussage trifft vollständig zu." ankreuzen, inwieweit die jeweilige Aussage ihrer Meinung nach zutrifft. Die Antworten auf die negativ formulierten Items 4 bis 9 werden vor der weiteren Auswertung invertiert, indem sie von 100 subtrahiert werden. Für jedes Item werden die Itemrohwerte einer interessierenden Personengruppe zu einem Itemmittelwert zusammengefasst.
Grundlagen und Konstruktion
In Anlehnung an die Person-Environment-Fit-Theorie wurde überprüft, inwieweit die Studienzufriedenheit abhängig ist von der Passung der Bedürfnisse der Studierenden und den Angeboten, die ihnen im Rahmen ihres Studiums zur Verfügung stehen. Die inhaltliche Ausgestaltung der Bedürfnisse und Angebote erfolgte in Anlehnung an Maslows (1954) Bedürfnishierarchie sowie an die Job Characteristics Theorie von Hackman und Lawler (1971). Aus der Arbeitszufriedenheits- und Einstellungsforschung wurden Erwartungen über hypothetische Hauptmerkmale der Studienzufriedenheit abgeleitet (Locke, 1976).
Das Verfahren wurde dann im Rahmen eines Projekts zur Evaluation der Lehre an der Universität Göttingen entwickelt. In einem ersten Konstruktionsschritt wurden drei Gruppen von Items formuliert: 23 Items zu speziellen Hauptmerkmalen des Studiums, 14 Items zur globalen Bewertung des Studiums und 14 Items zur globalen Bewertung einer Lehrveranstaltung. Eine erste Form des Fragebogens mit 49 Zufriedenheitsitems sowie 10 Fragen zu soziodemographischen Angaben wurde N = 1 814 Studierenden verschiedener Fachrichtungen der Universität Göttingen vorgegeben. Die empirische Prüfung der Struktur studentischer Zufriedenheit wurde mittels Ableitung und Testung eines Strukturgleichungsmodells mit fünf latenten Variablen durchgeführt. Die LISREL-Resultate zeigten, dass die Zufriedenheit durch die global bewertenden Items sehr gut erfasst wird. In einer explorativen Hauptkomponentenanalyse wurden vier Faktoren extrahiert, die zusammen 43% der Varianz erklären:
(1) Studienzufriedenheit: Inhalte,
(2) Zufriedenheit mit der Lehrveranstaltung,
(3) Studienzufriedenheit: Bedingungen,
(4) Studienzufriedenheit: Bewältigung.
Die Stabilität der Faktoren konnte durch Faktorenanalysen von acht Untergruppen von Studierenden bestätigt werden (Westermann et al., 1996, S. 11). Faktor 2 bezieht sich dabei auf die globale Beurteilung einer Lehrveranstaltung, die übrigen drei Faktoren erfassen die Hauptkomponenten der Studienzufriedenheit. Aus diesen drei Faktoren wurden die Skalen des Kurzfragebogens zur Erfassung der Studienzufriedenheit gebildet. Daneben wurde auch ein Fragebogen zur Zufriedenheit mit jeweils einer bestimmten Lehrveranstaltung zusammengestellt, der "Fragebogen zur Beurteilung einer Lehrveranstaltung durch Studierende" (FB-LV; Westermann, Spies, Heise & Wollburg-Claar, 1998). Des Weiteren existiert ein Fragebogen, der die Items des FB-SZ-K und FB-LV sowie Items zu Merkmalen des Studiums enthält: Fragebogen zur Beurteilung von Studienbedingungen durch Studierende (FB-ST; Westermann et al., 1998).
Für die Konstruktion der Skalen wurden die Faktorladungen der Gesamtgruppe, die Faktorladungen in den Untergruppen, die Itemschwierigkeiten, die Trennschärfen, die innere Konsistenz und die Eindimensionalität nach der Mokken-Skalenanalyse berücksichtigt (Westermann et al., 1996, S. 12 ff.).
Die Konstruktionsstichprobe umfasste 1 814 Studierende verschiedener Fachrichtungen der Universität Göttingen (Westermann et al., 1996). Das Verfahren kam weiter in einer Studie zu Diskrepanzen zwischen Bedürfnissen und Angeboten im Studium und ihren Beziehungen zur Studienzufriedenheit an 314 Studierenden zum Einsatz (Spies, Westermann, Heise & Schiffler, 1996). Hasenberg und Schmidt-Atzert (2013) haben den FB-SZ-K mit einem anderen Antwortformat ("1 = gar nicht" bis "5 = völlig") in einer Studie eingesetzt.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Für die einzelnen Skalen wurde Cronbachs Alpha ermittelt mit Werten zwischen Alpha = .71 (Skalen SZ BED, SZ BEW) und .87 (Skala SZ IH; Westermann et al., 1996, S. 15). Trautwein (2004, S. 188) gibt Werte an, die sich zwischen Alpha = .67 (SZ BEW) und Alpha = .86 (SZ IH) bewegen.
Validität: Westermann et al. (1996, S. 15 ff.) stellten zwischen den einzelnen befragten Fachgruppen signifikante Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit mit den Lehrveranstaltungen, den Studienbedingungen und mit der Bewältigung der Studienbelastungen fest. In nachfolgenden empirischen Untersuchungen konnten verschiedene theoriebasierte Hypothesen zu Korrelaten bzw. Determinanten der drei Zufriedenheitsdimensionen bestätigt werden (Westermann & Heise, 2018). So zeigten die Ergebnisse der regressionsanalytischen Auswertung von Spies et al. (1996), dass für alle drei Aspekte der Studienzufriedenheit ein hoher Varianzanteil durch die Fit-Werte sowohl in Bezug auf Maslows Bedürfniskategorien als auch bezüglich der in Anlehnung an die Job Characteristics-Theorie postulierten Aufgabenmerkmale aufgeklärt wurde (34% für SZ IH, 21% für SZ BED; 30% für SZ BEW). Für die Zufriedenheit mit den Inhalten des Studiums (SZ IH) erwies sich das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung als relevant, für die Zufriedenheit mit den Bedingungen des Studiums (SZ BED) erwiesen sich Aufgabenwichtigkeit und Rückmeldung durch die Lehrenden als bedeutsam und für die Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastungen war die Ausprägung im Bereich "Orientierung und Ängste" relevant. In einer weiteren Studie (Schiefele & Jacob-Ebbinghaus, 2006, S. 206 f.) wurden mehrere Prädiktorvariablen untersucht. Es stellte sich heraus, dass jeweils mindestens eine motivationale Komponente und ein Aspekt der Lehrqualität ausschlaggebend für die Vorhersage der drei Dimensionen der Studienzufriedenheit sind. Künsting und Lipowsky (2011) erfassten die Studienzufriedenheit mit sechs Items von Westermann et al. (1996) und einem eigenen Item. Die Studienzufriedenheit korreliert signifikant positiv mit der intrinsischen Studienwahlmotivation, der Gewissenhaftigkeit und der Lernzielorientierung (r = .29-.48); mit Neurotizismus korreliert sie erwartungsgemäß negativ (-.34). Die Korrelationen zwischen den drei Skalen der Studienzufriedenheit reichen von r = .15 bis r = .36 (Schiefele & Jacob-Ebbinghaus, 2006, S. 207, Tabelle 2).
Normen: Das Verfahren ist nicht normiert.
Testkonzept
Items
Zufriedenheit mit den Inhalten des Studiums (SZ IH):
1. Ich habe richtig Freude an dem, was ich studiere.
2. Insgesamt bin ich mit meinem jetzigen Studium zufrieden.
3. Ich finde mein Studium wirklich interessant.
Zufriedenheit mit den Bedingungen des Studiums (SZ BED):
4. Die äußeren Umstände, unter denen in meinem Fach studiert wird, sind frustrierend. (-)
5. Ich wünschte mir, dass die Studienbedingungen an der Uni besser wären. (-)
6. Es wird an meiner Uni zu wenig auf die Belange der Studierenden geachtet. (-)
Zufriedenheit mit der Bewältigung der Studienbelastungen (SZ BEW):
7. Das Studium frisst mich auf. (-)
8. Ich kann mein Studium nur schwer mit anderen Verpflichtungen in Einklang bringen. (-)
9. Ich fühle mich durch das Studium oft müde und abgespannt. (-)
Durchführung
Altersbereiche
Das Verfahren wurde für Studierende konzipiert.
Durchführungszeit
Die Beantwortung des Kurzfragebogens zur Erfassung der Studienzufriedenheit dürfte weniger als 5 Minuten in Anspruch nehmen.
Bewertung
Bei dem Kurzfragebogen zur Erfassung der Studienzufriedenheit handelt sich um ein homogenes, reliables, schnell einsetzbares Instrument zur Erfassung der Studienzufriedenheit. Weitere Validierungsstudien, die vor allem Prädiktoren nachweisen können, unterstreichen die psychometrische Güte und die Relevanz des FB-SZ-K als Forschungsinstrument. Neben dem FB-SZ-K existieren zwei weitere verwandte Fragebögen: der Fragebogen zur Beurteilung einer Lehrveranstaltung durch Studierende (FB-LV; Westermann et al., 1998) und der Fragebogen zur Beurteilung von Studienbedingungen durch Studierende (FB-ST; Westermann et al., 1998).
Erstmals publiziert in:
Westermann, R., Heise, E., Spies, K. & Trautwein, U. (1996). Identifikation und Erfassung von Komponenten der Studienzufriedenheit. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 43 (1), 1-22. PSYNDEX Dok.-Nr. 0100400
Literatur
Fishbein, M. & Ajzen, I. (1975). Belief, attitude, intention, and behavior. Reading, MA: Addison-Wesley.
Hackman, J. R. & Lawler, E. E. (1971). Employee reactions to job characteristics. Journal of Applied Psychology Monograph, 55, 259-286.
Hasenberg, S. & Schmidt-Atzert, L. (2013). Die Rolle von Erwartungen zu Studienbeginn: Wie bedeutsam sind realistische Erwartungen über Studieninhalte und Studienaufbau für die Studienzufriedenheit? Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 27, 87-93. PSYNDEX Dok.-Nr. 0262528
Künsting, J. & Lipowsky, F. (2011). Studienwahlmotivation und Persönlichkeitseigenschaften als Prädiktoren für Zufriedenheit und Strategienutzung im Lehramtsstudium. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 25 (2), 105-114. PSYNDEX Dok.-Nr. 0239209
Locke, E. A. (1976). The nature and causes of job satisfaction. In M. D. Dunette (Ed.), Handbook of industrial and organizational psychology (pp. 1297-1349). Chicago: Rand McNally.
Maslow, A. H. (1954). Motivation and personality. New York: Harper & Row.
Schiefele, U. & Jacob-Ebbinghaus, L. (2006). Lernermerkmale und Lehrqualität als Bedingungen der Studienzufriedenheit. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 20 (3), 199-212. PSYNDEX Dok.-Nr. 0191656
Spies, K., Westermann, R., Heise, E. & Schiffler, A. (1996). Diskrepanzen zwischen Bedürfnissen und Angeboten im Studium und ihre Beziehungen zur Studienzufriedenheit. Empirische Pädagogik, 10 (4), 377-409. PSYNDEX Dok.-Nr. 0111173
Trautwein, U. (2004). Die temporalen Facetten der Lebenszufriedenheit. Diagnostica, 50 (4), 182-192.
Westermann, R. & Heise, E. (2018). Studienzufriedenheit. In D. H. Rost, J. Sparfeldt & S. R. Buch (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (5. Aufl., S. 818-825). Weinheim: Beltz.
Westermann, R., Heise, E., Spies, K. & Trautwein, U. (1996). Identifikation und Erfassung von Komponenten der Studienzufriedenheit. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 43, 1-22. PSYNDEX Dok.-Nr. 0100400
Westermann, R., Spies, K., Heise, E. & Wollburg-Claar, S. (1998). Bewertung von Lehrveranstaltungen und Studienbedingungen durch Studierende: Theorieorientierte Entwicklung von Fragebögen. Empirische Pädagogik, 12 (2), 133-166. PSYNDEX Dok.-Nr. 0123790
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Kontaktdaten
Prof. Dr. Elke Heise, Technische Universität Braunschweig, Institut für Pädagogische Psychologie, Bienroder Weg 82, Raum: BI 82, Raum 224, D-38106 Braunschweig
Prof. em. Dr. Rainer Westermann, Emeritus, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Allgemeine Psychologie und Forschungsmethodik, Franz-Mehring-Straße 47, D-17487 Greifswald
Dr. Dipl.-Psych. Kornelia Spies, Psychotherapeutische Praxis Kordelia Spies, Mittelstraße 1, D-31535 Neustadt