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KADDS
Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale - deutsche Fassung
Kurzabstract
Die KADDS ist ein Fragebogen zur Erfassung des Fachwissens einer Person über die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Sie wurde von Sciutto und Kollegen (2000) entwickelt, um vorhandenes und fehlendes Wissen sowie Fehlannahmen bei Eltern von Kindern mit ADHS, deren Lehrkräften und Erziehern sowie weiterem pädagogischem und klinischem Fachpersonal zu erfassen. Der Fragebogen kann aber auch bei Studierenden und anderen Erwachsenen eingesetzt werden. Die KADDS umfasst 36 Aussagen über die ADHS, verteilt auf die Skalen (1) Symptome und Diagnostik der ADHS, (2) Behandlung der ADHS, (3) Allgemeine Aspekte der Störung in Form von Ursachen oder Verlauf. Reliabilität: Die interne Konsistenz liegt bei Cronbachs Alpha = .69 (Gesamtskala) bzw. Alpha = .29-.52 (Skalenebene). Validität (Inhalts- und Konstruktvalidität): Bei der Entwicklung der KADDS (englische Originalversion) wurden in die Skala nur Items aufgenommen, deren inhaltliche Aussagen empirisch bestätigt und ausreichend dokumentiert wurden. Die Interkorrelationen zwischen den Subskalen sind signifikant und moderat ausgeprägt. Teilnehmer einer Weiterbildung zum Thema ADHS schnitten im Post- und Follow-up-Test auf den KADDS-Items deutlich besser ab als vor dem Workshop (= Änderungssensitivität).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: KADDS. Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007370
Zitierung
Schmiedeler, S. (2017). KADDS. Deutsche Version der Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale [Verfahrensdokumentation und Fragebogen mit Lösungen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6551
Kurzinformationen
Kurzname KADDS
Engl. Name Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale - German version
Autoren Schmiedeler, S.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2017
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Aufmerksamkeitsstörungen, Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität, Gesundheitswissen, Eltern, Lehrer, Kindergartenerzieher, Wissensstand
Sprachversionen deu
Altersbereich Erwachsene (Eltern, Erzieher, Lehrkräfte, Studierende u. a.)
Itemzahl 36 Items
Subskalen (1) Symptome und Diagnostik der ADHS, (2) Behandlung der ADHS, (3) Allgemeine Aspekte der Störung
Durchführungszeit ca. 10-20 Min.
Auswertungsdauer 5-10 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .69 (Gesamtskala) bzw. Alpha = .29-.52 (Skalenebene).
Befunde zur Inhalts- und Konstruktvalidität; Änderungsensitivität.
Keine.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die deutsche Übersetzung der Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale (KADDS; Schmiedeler, 2013; englische Originalversion von Sciutto, Terjesen & Bender-Frank, 2000) ist ein Fragebogen zur Erfassung des Fachwissens einer Person über die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Die KADDS erfasst vorhandenes und fehlendes Wissen sowie Fehlannahmen bei Eltern von Kindern mit ADHS, deren Lehrkräften und Erziehern sowie weiterem pädagogischem und klinischem Fachpersonal zu erfassen. Der Fragebogen kann aber auch bei Studierenden und anderen Erwachsenen eingesetzt werden.
Aufbau
Die KADDS umfasst 36 Aussagen über die ADHS, die einer der folgenden drei Skalen zugeteilt werden: (1) Symptome und Diagnostik der ADHS (9 Items); (2) Behandlung der ADHS (12 Items); (3) Allgemeine Aspekte der Störung in Form von Ursachen oder Verlauf (15 Items). Die Aussagen im KADDS können als "Richtig" oder "Falsch" bewertet werden. Daneben besteht die Möglichkeit "Weiß nicht" anzukreuzen. Diese Unterteilung erlaubt die Überprüfung des tatsächlichen Wissens über ADHS, vorliegender Fehlannahmen und mangelnden Wissens über die Störung.
Grundlagen und Konstruktion
Die ADHS zählt mit einer weltweiten Prävalenz von ca. 5% zu den häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter. Da es kein objektives Instrument gibt, mit dem sich eine ADHS eindeutig feststellen lässt, beruht die Diagnosestellung insbesondere auf der Verhaltensbeurteilung des Kindes laut der Einschätzung von Personen aus dem Umfeld, zumeist den Eltern und Lehrkräften oder weiterem pädagogischem oder klinischem Fachpersonal. Da es sich bei Verhaltensbeurteilungen stets um ein subjektives Bild handelt, sollten mögliche Verzerrungen reflektiert werden, die durch Erwartungen und Einstellungen der beurteilenden Person gegenüber der Störung beeinflusst sein können. Daher war das zentrale Ziel bei der Konstruktion der KADDS, ein reliables und valides Messinstrument zur Erfassung von Wissen und Fehlannahmen von Personen über ADHS zu entwickeln. Die KADDS wurde in den USA von Mark Sciutto und Kollegen (2000) konzipiert. Der ursprüngliche Fragebogen wurde zweimal pilotiert, wobei verschiedene Items überarbeitet wurden, bevor die Skala erstmals in einer großflächigen Untersuchung zum Einsatz kam (Sciutto, Terjesen & Bender-Frank, 2000). Die englische Version der KADDS zeigt eine gute interne Konsistenz auf (Cronbachs Alpha = .80-.90; Sciutto & Terjesen, 2004). Die KADDS kam bereits in zahlreichen Studien und Ländern zum Einsatz und wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt (Sciutto et al., 2016). Für die deutsche Version wurde der englische Fragebogen ins Deutsche übersetzt und wieder ins Englische zurückübersetzt. Diese englische Version wurde von einer bilingualen Peron auf Konsistenz geprüft. Anschließend wurde der Fragebogen an einer kleinen Stichprobe von Lehrkräften aus dem Primar- und Sekundarschulbereich (N = 21) erprobt. Die Pilotierung diente insbesondere der Überprüfung von Unklarheiten oder Verständnisschwierigkeiten bei der Formulierung der Items. Da sich alle Items als verständlich herausstellten, wurde kein Item geändert. Der deutsche Fragebogen wurde anschließend anhand einer Stichprobe von 353 bayerischen Grund- und Mittelschullehrkräften getestet (Schmiedeler, 2013).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Das Cronbach Alpha für die Gesamtskala des KADDS liegt mit Alpha = .69 gerade noch im akzeptablen Bereich; das Cronbach Alpha für die einzelnen Skalen ist allerdings jeweils als eher gering zu bezeichnen (Skala Symptomatik/Diagnostik: Alpha = .29, Skala Behandlung: Alpha = .47, Skala Allgemeine Aspekte: Alpha = .52). Validität (Inhalts- und Konstruktvalidität): Bei der Entwicklung der KADDS (englische Originalversion) wurden in die Skala nur Items aufgenommen, deren inhaltliche Aussagen empirisch bestätigt und ausreichend dokumentiert wurden (Sciutto & Terjesen, 2004). Die Interkorrelationen zwischen den Subskalen sind signifikant (p < .001) und moderat ausgeprägt (Symptomatik/Diagnostik - Behandlung: r = .36; Symptomatik/Diagnostik - Allgemeine Aspekte: r = .32; Behandlung - Allgemeine Aspekte: r = .47). Die Skalen korrelieren hoch mit der Gesamtskala (mit Symptomatik/Diagnostik r = .65; mit Behandlung r = .81; mit Allgemeine Aspekte r = .84). In einer weiteren Studie konnte die Änderungssensitivität der KADDS festgestellt werden: Teilnehmer einer Weiterbildung zum Thema ADHS schnitten im Post- und Follow-up-Test auf den KADDS-Items deutlich besser ab als vor dem Workshop (Both, Schmiedeler, Abelein & Schneider, 2016). Normen: Repräsentative Normen liegen für die Skala nicht vor. Für eine grobe Orientierung können die Referenzwerte aus den Daten der Hauptstudie herangezogen werden (Schmiedeler, 2013). Von den 353 befragten Lehrkräften konnten 54% der Aussagen zur ADHS korrekt beantwortet werden, ca. 17% waren Fehlannahmen und in ca. 29% der Fälle gaben die Lehrkräfte Unsicherheitsurteile ab. Diese Ergebnisse sind mit internationalen Befunden vergleichbar (Schmiedeler, 2013; Sciutto et al., 2016).
Testkonzept
Items
Im Folgenden werden die Items der KADDS aufgeführt.
- Aus den meisten Schätzungen geht hervor, dass ADHS bei ca. 15% der Schulkinder vorliegt.
- Aus der aktuellen Forschung geht hervor, dass ADHS zum Großteil das Resultat ineffektiver elterlicher Erziehungskompetenzen ist.
- Kinder mit ADHS werden häufig durch äußere Reize abgelenkt.
- Kinder mit ADHS gehorchen normalerweise eher ihren Vätern als ihren Müttern.
- Um eine ADHS zu diagnostizieren, müssen die Symptome des Kindes vor dem Alter von sieben Jahren aufgetreten sein.
- ADHS ist häufiger verbreitet unter Verwandten 1. Grades (z. B. Mutter, Vater) von Kindern mit ADHS als in der Allgemeinbevölkerung.
- Ein Symptom von Kindern mit ADHS ist, dass sie sich körperlich grausam gegenüber anderen verhalten haben.
- Antidepressive Medikamente haben sich bei vielen Kindern mit ADHS zur Reduzierung von Symptomen als wirksam erwiesen.
- Kinder mit ADHS zappeln oder winden sich häufig auf ihren Stühlen.
- Eltern- und Lehrertrainings sind i. d. R. wirksam für den Umgang mit Kindern mit ADHS, wenn dies mit einer medikamentösen Behandlung der Kinder kombiniert wird.
- Es ist normal bei Kindern mit ADHS, dass ein überhöhtes Selbstwertgefühl oder ein Gefühl von Großartigkeit vorliegt.
- Wenn die Behandlung eines Kindes mit ADHS beendet ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Symptome wiederkehren.
- Es ist auch als Erwachsener möglich, mit ADHS diagnostiziert zu werden.
- Kinder mit ADHS haben häufig in ihrer Vergangenheit gestohlen oder Gegenstände anderer zerstört.
- Als Nebenwirkungen von Stimulanzien in der Behandlung von ADHS können leichte Schlafstörungen oder Appetitminderung auftreten.
- Nach dem derzeitigen Kenntnisstand über ADHS nimmt man zwei Symptom-Gruppen an: Eine Gruppe umfasst Unaufmerksamkeit und die andere Hyperaktivität/Impulsivität.
- Symptome einer Depression werden bei Kindern mit ADHS häufiger diagnostiziert als bei Kindern ohne ADHS.
- Individuelle Psychotherapie ist i. d. R. bei den meisten Kindern mit ADHS ausreichend zur Behandlung der Störung.
- Bei den meisten Kindern mit ADHS wachsen sich die Symptome mit dem Eintritt in die Pubertät aus und sie funktionieren im Erwachsenenalter normal.
- In schweren Fällen von ADHS wird Medikation oftmals eingesetzt, bevor andere Techniken der Verhaltensänderung versucht werden.
- Um ADHS zu diagnostizieren, muss das Kind entsprechende Symptome in zwei oder mehr Lebensbereichen zeigen (z. B. zu Hause, in der Schule).
- Wenn ein Kind mit ADHS in der Lage ist, seine Aufmerksamkeit über eine Stunde beim Videospielen oder Fernsehen zu halten, so kann es seine Aufmerksamkeit auch eine Stunde in der Klasse oder bei den Hausaufgaben halten.
- Die diätische Reduktion von Zucker oder Nahrungsergänzungsmitteln ist i. d. R. wirksam bei der Reduktion von ADHS-Symptomen.
- Die Diagnose einer ADHS an sich berechtigt das Kind zur Teilnahme an speziellen schulischen Fördermaßnahmen.
- Stimulanzien sind die am häufigsten eingesetzten Medikamente in der Behandlung von Kindern mit ADHS.
- Kinder mit ADHS haben oftmals Schwierigkeiten Aufgaben und Aktivitäten zu organisieren.
- Kinder mit ADHS haben i. d. R. häufiger Probleme in neuen Situationen als in bereits bekannten Situationen.
- Es gibt spezifische körperliche Merkmale, die von Ärzten (z. B. Kinderärzten) identifiziert werden können, um eindeutig die Diagnose einer ADHS zu stellen.
- Bei Kindern im Schulalter ist die Verbreitung von ADHS bei Mädchen und Jungen gleich hoch.
- Bei sehr jungen Kindern (unter 4 Jahren) ist das Problemverhalten der Kinder mit ADHS (z. B. Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit) deutlich verschieden vom Verhalten gleichaltriger Kinder ohne ADHS.
- Kinder mit ADHS können von Kindern ohne ADHS in einem Klassenzimmer leichter unterschieden werden als in einer freien Spielsituation.
- Die Mehrzahl der Kinder mit ADHS zeigt einen gewissen Grad an schwachen Schulleistungen in den Grundschuljahren.
- ADHS-Symptome können häufig bei Kindern ohne ADHS beobachtet werden, die aus einem inadäquaten oder chaotischen häuslichem Umfeld kommen.
- Verhaltenstherapeutische/Psychologische Interventionen bei Kindern mit ADHS fokussieren primär das Aufmerksamkeitsproblem des Kindes.
- Elektrokonvulsive Therapie (z. B. Schockbehandlung) hat sich als wirksame Therapie für sehr schwere Fälle von ADHS erwiesen.
- Behandlungen bei ADHS, die primär Bestrafung fokussieren, haben sich als die wirksamsten bei der Reduktion von ADHS-Symptomen herausgestellt.
- Die Forschung hat gezeigt, dass eine dauerhafte Einnahme von Stimulanzien die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit (z. B. Alkohol, Drogen) im Erwachsenenalter erhöht.
- Wenn ein Kind auf Stimulanzien (z. B. Ritalin) anspricht, dann hat das Kind vermutlich auch ADHS.
- Kinder mit ADHS zeigen i.d. R. ein starres Befolgen von spezifischen Routinen oder Regeln.
Durchführung
Altersbereiche
Die KADDS wird bei Erwachsenen (Eltern, Erziehern, Lehrkräften, Studierenden u. a.) als Fremdeinschätzungsverfahren eingesetzt.
Durchführungszeit
Die Bearbeitungszeit des Fragebogens liegt bei ca. 10-20 Minuten.
Bewertung
Die deutsche Übersetzung der Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale (KADDS; Schmiedeler, 2013; englische Originalversion von Sciutto, Terjesen & Bender-Frank, 2000) ist ein Fremdeinschätzungsverfahren zur Erfassung des Fachwissens über ADHS. Sie wurde entwickelt, um vorhandenes und fehlendes Wissen sowie Fehlannahmen bei Personen zu erheben, die (in)direkten Kontakt mit ADHS-Betroffenen haben wie Eltern, Lehrkräfte, Erzieher sowie weiteres pädagogisches und klinisches Fachpersonal. Die Objektivität ist gewährleistet. Zur Reliabilität und Validität liegen Nachweise vor. Die Interne Konsistenz ist niedrig bis moderat. Die Inhaltsvalidität wird angenommen. Als Nachweis der Konstruktvalidität wurden Interkorrelationen zwischen den Skalen berechnet, die unterschiedlich variieren (r = .32-.84) und alle signifikant wurden (p < .001). Die Änderungssensitivität wurde an Personen untersucht, die an einer Weiterbildung zum Thema ADHS teilnahmen. Die Ergebnisse in der KADDS waren danach besser als vor dem Workshop. Die KADDS findet breite Anwendung im internationalen Forschungskontext. Sie wurde bereits in Australien (Kos, Richdale, & Jackson, 2004) und Südafrika (Perold, Low & Kleynhans, 2010) sowie in Spanien (Fernández, Mínguez & Casas, 2007) eingesetzt. Die Durchführung (10-20 Min.) und Auswertung (5-10 Min.) beanspruchen wenig Zeit, sodass das Verfahren neben seiner Nützlichkeit sehr ökonomisch ist. Es ist anzumerken, dass der Fragebogen vor fast 20 Jahren entwickelt wurde. Aufgrund neuer Forschungserkenntnisse und einhergehenden Änderungen im DSM-5 sind einige Items daher nicht mehr ganz aktuell. Dies ist bei einer Nutzung zu berücksichtigen.
Erstmals publiziert in:
Schmiedeler, S. (2017). KADDS. Deutsche Version der Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.778 PSYNDEX Dok.-Nr. 9007370
Literatur
Both, F., Schmiedeler, S., Abelein, P. & Schneider, W. (2016). Wirksamkeit eines Workshops für Lehrkräfte über die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 65, 315-327. PSYNDEX Dok.-Nr. 0312120
Fernández, S. J., Mínguez, R. T. & Casas, A. M. (2007). Conocimientos, concepsciónes erróneas y lagunas de los maestros sobre el trastorno por déficit atención con hiperactividad. Psicothema, 17, 585-590.
Kos, J. M., Richdale, A. L. & Jackson, M. S. (2004). Knowledge about attention-deficit/hyperactivity disorder: A comparison of in-service and preservice teachers. Psychology in the Schools, 41, 517-526. (DOI: 10.1002/pits.10178)
Perold, M., Louw, C. & Kleynhans, S. (2010). Primary school teachers' knowledge and misperceptions of attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). South African Journal of Education, 30, 457-473.
Schmiedeler, S. (2013). Wissen und Fehlannahmen von deutschen Lehrkräften über die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Psychologie in Erziehung und Unterricht, 60, 143-153. (DOI: 10.2378/peu2013.art12d) PSYNDEX Dok.-Nr. 0265392
Sciutto, M. J. & Terjesen, M. D. (2004). Psychometric properties of the Knowledge of Attention Deficit Disorders Scale (KADDS). Unpublished test development data. Allentown, PA: Muhlenberg College.
Sciutto, M. J., Terjesen, M. D. & Bender-Frank, A. S. (2000). Teachers' knowledge and misperceptions of attention-deficit/hyperactivity disorder. Psychology in the Schools, 37, 115-122.
Sciutto, M. J., Terjesen, M. D., Kucerová, A., Michalová, Z. Schmiedeler, S., Antonopoulou, K., Shaker, N. Z., Lee, J., Alkahtani, K., Drake, B. & Rossouw, J. (2016). Cross-national comparison of teachers´ knowledge and misconceptions of ADHD. International Perspectives in Psychology: Research, Practice, Consultation, 5 (1), 34-50.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Fernández, S. J., Mínguez, R. T. & Casas, A. M. (2007). Conocimientos, concepsciónes erróneas y lagunas de los maestros sobre el trastorno por déficit atención con hiperactividad. Psicothema, 17, 585-590.
Kos, J. M., Richdale, A. L. & Jackson, M. S. (2004). Knowledge about attention-deficit/hyperactivity disorder: A comparison of in-service and preservice teachers. Psychology in the Schools, 41, 517-526. https://doi.org/10.1002/pits.10178
Perold, M., Louw, C. & Kleynhans, S. (2010). Primary school teachers' knowledge and misperceptions of attention deficit hyperactivity disorder (ADHD). South African Journal of Education, 30, 457-473.
Sciutto, M. J., Terjesen, M. D. & Bender-Frank, A. S. (2000). Teachers' knowledge and misperceptions of attention-deficit/hyperactivity disorder. Psychology in the Schools, 37 (2), 115-122.
Rezensionen
Soroa, M., Gorostiaga, A. & Balluerka, N. (2013). Review of tools used for assessing teachers' level of knowledge with regards Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD). IntechOpen. https://doi.org/10.5772/54277
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