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CPAQ-D
Chronic Pain Acceptance Questionnaire - deutsche Fassung
Kurzabstract
Der Fragebogen dient der Messung von Aspekten der "Schmerzakzeptanz", definiert als "Bemühungen, das eigene Funktionsniveau trotz bestehender Einschränkungen zu erhalten sowie die Tendenz, Schmerzen nicht um jeden Preis vermeiden zu wollen" (Nilges et al., 2007, S. 60). Personen mit hoher Schmerzakzeptanz richten demnach ihren Aufmerksamkeitsfokus weniger auf den Schmerz und dessen Beseitigung als vielmehr auf Möglichkeiten, trotz gewisser schmerzbedingter Beeinträchtigungen aktiv am privaten, sozialen und beruflichen Leben teilzuhaben. Der CPAQ-D enthält 20 Aussagen, sich auf den Umgang mit bzw. die Bewertung von chronischen Schmerzen beziehen. Sie sind zu zwei Subskalen zusammengefasst: (1) Aktivitätsbereitschaft (AB; k = 10) und (2) Schmerzbereitschaft (SB; k = 8). Reliabilität: Cronbachs Alpha beträgt Alpha = .84-.87. Validität: Beide CPAQ-D-Subskalen und die Gesamtskala korrelierten moderat bis hoch negativ mit Indikatoren psychischer Belastung (z. B. ADS-L, HADS-D, CSQ, PDI, SES). Hingegen zeigten sich keine oder nur geringe Zusammenhänge mit weiteren Schmerzmaßen, z. B. dem Chronifizierungsstadium nach dem Mainzer Stadienkonzept chronischer Schmerzen, der sensorischen Schmerzintensität, der bisherigen Schmerzdauer in Jahren und weiteren Indikatoren der Schmerzintensität sowie experimentell erfassten Unterschieden in der thermischen Schmerzschwelle. Zudem ließ sich kein Zusammenhang zwischen der momentanen Schmerzstärke und der Schmerzakzeptanz nachweisen (r = .16).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: CPAQ-D. Chronic Pain Acceptance Questionnaire - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9005784
Zitierung
Nilges, P., Köster, B. & Schmidt, C. O. (2011). CPAQ-D. Chronic Pain Acceptance Questionnaire - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen mit Auswertungsanleitung]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4574
Kurzinformationen
Kurzname CPAQ-D
Engl. Name Chronic Pain Acceptance Questionnaire - German version
Autoren Nilges, P., Köster, B., Schmidt, C.O.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2011
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Chronischer Schmerz, Schmerzwahrnehmung, Bewältigungsverhalten, Disease Management
Sprachversionen deu
Konstrukt Schmerzakzeptanz
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 20 Items
Subskalen (1) Aktivitätsbereitschaft, (2) Schmerzbereitschaft
Durchführungszeit ca. 5-10 Min.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha beträgt Alpha = .84-.87.
Befunde zur Konstruktvalidität.
Perzentilnormen (10., 25., 50., 75., 90. Perzentil)
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Der Fragebogen dient der Messung von Aspekten der "Schmerzakzeptanz", definiert als "Bemühungen, das eigene Funktionsniveau trotz bestehender Einschränkungen zu erhalten sowie die Tendenz, Schmerzen nicht um jeden Preis vermeiden zu wollen" (Nilges et al., 2007, S. 60). Personen mit hoher Schmerzakzeptanz richten demnach ihren Aufmerksamkeitsfokus weniger auf den Schmerz und dessen Beseitigung als vielmehr auf Möglichkeiten, trotz gewisser schmerzbedingter Beeinträchtigungen aktiv am privaten, sozialen und beruflichen Leben teilzuhaben. Das Instrument kann in Forschung und klinischer Praxis bei Patienten mit chronischen Schmerzproblemen eingesetzt werden, um Hinweise auf dysfunktionale schmerzbezogene Kognitionen und Bewältigungsstile zu gewinnen.
Aufbau
Der CPAQ-D enthält 20 Aussagen, sich auf den Umgang mit bzw. die Bewertung von chronischen Schmerzen beziehen und von Patienten auf einer siebenstufigen Häufigkeitsskala von 0 = "nie" bis 6 = "immer" zu beurteilen sind. 18 der 20 Items werden durch Addition der Rohwerte zu zwei Subskalen zusammengefasst:
(1) Aktivitätsbereitschaft (AB; k = 10: Items 1, 2, 3, 6, 8, 9, 10, 12, 15, 19; Wertebereich 0-60): Fortführung der täglichen Aufgaben und Freizeitaktivitäten in der gewohnten Weise, auch wenn Schmerzen bestehen (Beispielitem: "Ich komme mit meinen täglichen Aufgaben klar, egal wie stark meine Schmerzen sind").
(2) Schmerzbereitschaft (SB; k = 8: Items 4, 7, 11, 13, 14, 16, 17, 18; Wertebereich: 0-48): Erkenntnis, dass Versuche, Schmerzen zu vermeiden oder zu kontrollieren, häufig wirkungslos sind und eine Orientierung auf andere weniger beeinträchtigte Lebensbereiche und erreichbare Ziele sinnvoll ist (alle Items sind negativ formuliert und daher zu invertieren; Beispielitem: "Bevor ich irgendwelche ernsthaften Pläne schmieden kann, muss ich zunächst etwas Kontrolle über meine Schmerzen gewinnen").
Über die 18 Items hinweg kann ein Gesamtwert für die Schmerzakzeptanz gebildet werden, dessen Wertebereich zwischen 0 und 108 liegt.
Zwei Items gehen in keine der beiden Skalen ein, sollten jedoch im Fragebogen belassen werden, um im Forschungskontext die Vergleichbarkeit des CPAQ-D mit internationalen Versionen des Verfahrens zu gewährleisten.
Grundlagen und Konstruktion
Zahlreiche Studien belegen, dass der Verlauf chronischer Schmerzprobleme nur sehr eingeschränkt durch die Effektivität medizinischer Behandlungsmaßnahmen, aber wesentlich durch schmerzbezogene Kognitionen und Bewältigungsstile bestimmt wird. (zum Überblick siehe z.B. Turk & Okifuji, 2002). Wenngleich eine aktive Rolle der Patienten eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Schmerzbewältigung ist, stoßen handlungsorientierte, kompromisslos kämpferische oder auf Genesung zielende Bewältigungsformen bei chronifizierten Schmerzproblemen an Grenzen: Die Erwartung, durch immer neue Therapien und Medikationsversuche die weitgehende oder gar völlige Freiheit von Schmerzen und schmerzbedingten Beeinträchtigungen zu erreichen, stellt bei vielen Patienten ein unrealistisches Ziel dar. Für diese Patienten lässt sich "Schmerzakzeptanz" - im Sinne einer Modifikation von Erwartungen, Zielen und Bewertungen - als funktionalere Form der Bewältigung ansehen (Nilges et al., 2007): Es gilt die Bereitschaft zu entwickeln, Aktivitäten trotz bestehender Schmerzen im Rahmen des Möglichen aufrecht zu erhalten, dauerhafte physische Einschränkungen und soziale Veränderungen zu akzeptieren und sich neue, durch die Schmerzen nicht bedrohte Ziele zu setzen. Mit dem CPAQ-D werden als zwei Facetten der Schmerzakzeptanz die Konstrukte "Aktivitätsbereitschaft" und "Schmerzbereitschaft" operationalisiert. Der Fragebogen stützt sich auf kognitive bewältigungstheoretische Konzepte. Er greift insbesondere auf das Zwei-Prozess-Modell von Brandtstädter (1992) zurück. Schmerzakzeptanz lässt sich demnach als eine Form des Umgangs mit chronischen Schmerzen interpretieren, die dem akkommodativen, flexiblen Bewältigungsmodus zuzuordnen ist: Diskrepanzen zwischen der realen und erwünschten Situation werden reduziert, indem die reale Situation akzeptiert oder umgedeutet wird und indem unerreichbar gewordene Ziele durch neue, realistischere ersetzt werden. Hohe dispositionale Flexibilität erwies sich unter anderem als ein protektiver Faktor, der Effekte der Schmerzintensität auf Depressivität abpufferte (Schmitz, Saile & Nilges, 1996).
Die deutsche Version CPAQ-D basiert auf der überarbeiteten Fassung des englischsprachigen Originalverfahrens von McCracken (1998; McCracken, Vowles & Eccleston, 2004) und wurde in Zusammenarbeit mit dem Erstautor der englischen Fassung erarbeitet. Das Verfahren wurde zunächst ins Deutsche übertragen, von einer unabhängigen Person ins Englische zurückübersetzt und von den Autoren mit dem Original verglichen. Bei zwei Items wurden daraufhin inhaltliche Korrekturen vorgenommen. Die psychometrische Überprüfung der korrigierten deutschen Fassung orientierte sich an der Klassischen Testtheorie. Die Konstruktionsstichprobe umfasste N = 150 stationäre Patienten des DRK-Schmerzzentrums Mainz und setzte sich aus zwei Teilstichproben (n = 100 bzw. n = 50) zusammen. Eine zur Ermittlung der faktoriellen Struktur berechnete Hauptkomponentenanalyse mit anschließender schiefwinkliger Rotation nach dem Direct Oblimin-Kriterium erbrachte eine Zweifaktorenlösung (Varianzaufklärung: 43.2%). Die beiden Faktoren ließen sich erwartungskonform als "Aktivitätsbereitschaft" und "Schmerzbereitschaft" interpretieren und 18 der 20 Items wiesen den theoretischen Erwartungen entsprechende Ladungsmuster auf, so dass auf ihrer Grundlage die zwei Skalen des CPAQ-D konstruiert werden konnten. Die part whole-korrigierten Itemtrennschärfen lagen nach Eliminierung der beiden ungeeigneten Items mit Werten von .39 bis .67 ("Aktivitätsbereitschaft") bzw. .44 bis .72 ("Schmerzbereitschaft") durchweg im befriedigenden bis guten Bereich (Nilges et al., 2007).
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die interne Konsistenz (Cronbachs Alpha) der beiden Subskalen beträgt jeweils Alpha = .84, die der aus 18 Items bestehenden Gesamtskala Alpha = .87 (Nilges et al., 2007).
Validität: Beide CPAQ-D-Subskalen und die Gesamtskala korrelierten in der Konstruktionsstichprobe (N = 150) moderat bis hoch negativ mit Indikatoren psychischer Belastung (Nilges et al., 2007, S. 64). Für den CPAQ-D-Gesamtwert ergaben sich Korrelationen von r = .64 mit der Allgemeinen Depressionsskala ADS-L (Hautzinger & Bailer, 1993), r = .49 mit der Subskala "Depression" und r = .54 mit der Subskala "Angst" aus der Hospital Anxiety and Depression Scale HADS-D (Herrmann, Buss & Snaith, 1995) sowie r = .45 mit der Subskala "Katastrophisierendes Coping" aus dem Coping Strategies Questionnaire CSQ (Rosenstiel & Keefe, 1983). Moderate negative Korrelationen fanden sich auch zwischen dem CPAQ-D und Maßen der schmerzbedingten Beeinträchtigung (r = .43 mit dem Pain Disability Index PDI; Dillmann, Nilges, Saile & Gerbershagen, 1994) sowie der affektiven Schmerzintensität (r = .45 mit der entsprechenden Subskala der Schmerzempfindungsskala SES; Geissner, 1996). Hingegen zeigten sich keine oder nur geringe Zusammenhange mit weiteren Schmerzmaßen, z.B. dem Chronifizierungsstadium nach dem Mainzer Stadienkonzept chronischer Schmerzen (r = .01), der sensorischen Schmerzintensität (r = .17), der bisherigen Schmerzdauer in Jahren (r = .01) und weiteren Indikatoren der Schmerzintensität sowie - untersucht an einer Subgruppe von n = 50 Patienten - experimentell erfassten Unterschieden in der thermischen Schmerzschwelle. Zudem ließ sich kein Zusammenhang zwischen der momentanen Schmerzstärke und der Schmerzakzeptanz nachweisen (r = .16). Insgesamt gibt es damit keine Hinweise darauf, dass das Ausmaß aktueller Beschwerden die Beantwortung der CPAQ-D-Fragen beeinflusst und dass "Schmerzakzeptanz" eine Form der kognitiven Auseinandersetzung darstellt, die primär durch die Ausprägung des Schmerzes selbst bestimmt wird.
Normen: Für die 18-Item-Fassung liegen Perzentilnormen (10., 25., 50., 75., 90. Perzentil) vor (Nilges et al., 2007, S. 64). Die Werte wurden an den N = 150 Probanden der deutschen Konstruktionsstichprobe gewonnen. Es handelte sich um stationäre Patienten des DRK-Schmerzzentrums Mainz im Alter von 19 bis 77 Jahren (M = 48.3 Jahre, SD = 11.5 Jahre; 36.7% Männer, 63.3% Frauen) mit einer durchschnittlichen Schmerzdauer von fast 10 Jahren.
Testkonzept
Items
- Ich komme mit meinen täglichen Aufgaben klar, egal wie stark meine Schmerzen sind.
- Mein Leben verläuft gut, auch wenn ich an chronischen Schmerzen leide.
- Es ist in Ordnung Schmerzen zu erleben.
- Ich würde liebend gerne Dinge, die mir wichtig sind, opfern, wenn ich dann meine Schmerzen besser kontrollieren könnte.
- Es ist für mich nicht notwendig, meine Schmerzen im Griff zu haben, um mein Leben gut bewältigen zu können.
- Auch wenn es Veränderungen gegeben hat, führe ich trotz meiner chronischen Schmerzen ein normales Leben.
- Ich muss mich darauf konzentrieren, meine Schmerzen los zu werden.
- Es gibt viele Aktivitäten, denen ich nachgehe, wenn ich Schmerzen habe.
- Obwohl ich an chronischen Schmerzen leide, führe ich ein erfülltes Leben.
- Meine anderen Lebensziele sind mir alle wichtiger als die Kontrolle meiner Schmerzen.
- Bevor ich wichtige Veränderungen in meinem Leben vornehmen kann, müssen sich meine Gedanken und Gefühle dem Schmerz gegenüber verändern.
- Trotz der Schmerzen verfolge ich inzwischen einen bestimmten Lebensweg.
- Immer, wenn ich etwas mache, hat die Kontrolle meiner Schmerzen erste Priorität.
- Bevor ich irgendwelche ernsthaften Pläne schmieden kann, muss ich zunächst etwas Kontrolle über meine Schmerzen gewinnen.
- Auch wenn meine Schmerzen stärker werden, kann ich meinen Verpflichtungen immer noch nachkommen.
- Ich würde mein Leben besser im Griff haben, wenn ich meine negativen Gedanken in Bezug auf die Schmerzen besser kontrollieren könnte.
- Ich vermeide es, mich in Situationen zu bringen, in denen meine Schmerzen schlimmer werden könnten.
- Meine Sorgen und Ängste darüber, was der Schmerz mit mir machen könnte, stimmen.
- Es ist eine Erleichterung zu erkennen, dass ich an meinen Schmerzen nichts verändern muss, um mit meinem Leben klar zu kommen.
- Wenn ich Schmerzen habe, kostet es mich große Überwindung etwas zu machen.
Durchführung
Altersbereiche
Der Chronic Pain Acceptance Questionnaire (CPAQ-D; Nilges, Köster & Schmidt, 2007) wurde an Stichproben von Erwachsenen entwickelt und validiert.
Durchführungszeit
Die Bearbeitung des Fragebogens beansprucht etwa 5 bis 10 Minuten.
Bewertung
Mit dem CPAQ-D liegt ein ökonomisches deutschsprachiges Instrument zur Messung des Konstrukts "Schmerzakzeptanz" vor, das einer ersten Studie zufolge sehr günstige psychometrische Eigenschaften aufweist und sich auch international bewährt hat. Wünschenswert wäre eine Ergänzung der Befunde um weitere Studien zur Prüfung der Skalenstruktur, zur prognostischen Validität des Instruments und zur Veränderbarkeit der Kognitionen, z.B. durch kognitive bzw. kognitiv-behaviorale schmerztherapeutische Interventionsprogramme.
Erstmals publiziert in:
Nilges, P., Köster, B. & Schmidt, C. O. (2007). Schmerzakzeptanz - Konzept und Überprüfung einer deutschen Fassung des Chronic Pain Acceptance Questionnaire. Der Schmerz, 21 (1), 57-67. PSYNDEX Dok.-Nr. 0194979
Literatur
Brandtstädter, J. (1992). Personal control over development: Some developmental implications of self-efficacy. In R. Schwarzer (Ed.), Self-efficacy: thought control of action (pp. 127-145). New York, NY: Cambridge University Press.
Dillmann, U., Nilges, P., Saile, H. & Gerbershagen, H.U. (1994). Behinderungseinschätzung bei chronischen Schmerzpatienten. Schmerz, 8, 100-110. PSYNDEX Dok.-Nr. 0088477
Geissner, E. (1996) Die Schmerzempfindungsskala (SES). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002690
Hautzinger, M. & Bailer, M. (1993) Allgemeine Depressionsskala. Weinheim: Beltz. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002607
Herrmann, C., Buss, U. & Snaith R.P. (1995). HADS-D. Hospital Anxiety and Depression Scale - Deutsche Version. Bern: Huber. PSYNDEX Dok.-Nr. 9002842
McCracken, L.M. (1998). Learning to live with the pain: acceptance of pain predicts adjustment in persons with chronic pain. Pain, 74, 21-27.
McCracken, L.M., Vowles, K.E. & Eccleston, C. (2004). Acceptance of chronic pain: component analysis and a revised assessment method. Pain, 107, 159-166.
Nilges, P., Köster, B. & Schmidt, C.O. (2007). Schmerzakzeptanz - Konzept und Überprüfung einer deutschen Fassung des Chronic Pain Acceptance Questionnaire. Der Schmerz, 21 (1), 57-67. PSYNDEX Dok.-Nr. 0194979
Rosenstiel, A.K. & Keefe, F.J. (1983). The use of coping strategies in chronic low back pain patients: relationship to patient characteristics and current adjustment. Pain, 17, 33-44.
Schmitz, U., Saile, H. & Nilges, P. (1996). Coping with chronic pain: flexible goal adjustment as an interactive buffer against pain-related distress. Pain, 67, 41-51. PSYNDEX Dok.-Nr. 0119108
Turk, D.C. & Okifuji, A. (2002). Psychological factors in chronic pain: evolution and revolution. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 70, 678-690.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Geiser, D.S. (1992). A comparison of acceptance-focused and control-focused psychological treatments in a chronic pain treatment center. Unpublished doctoral dissertation, University of Nevada.
McCracken, L.M., Vowles, K.E. & Eccleston, C. (2004). Acceptance of chronic pain: component analysis and a revised assessment method. Pain, 107, 159-166.
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Kontaktdaten
Prof. Dr. rer. med. Dr. phil. Carsten Oliver Schmidt, Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Abt. Methoden der Community Medicine, Walther-Rathenau-Straße 48, D-17487 Greifswald
Prof. Lance M. McCracken, Ph.D., Department of Psychology, Clinical Psychology, Uppsala Universitet, Von Kraemers allé 1A och 1C, SWE-752 37 Uppsala, Sweden
Dr. Paul Nilges, Dipl.-Psych.