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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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Shut-D
Shutdown-Dissoziationsskala
Kurzabstract
Die Shutdown-Dissoziationsskala wurde als strukturiertes Interview zur Diagnose einer etwaigen Dissoziationsneigung entwickelt. Die Itemgenerierung (15 Items) basiert auf den evolutionsbiologischen Grundlagen des Abwehrkaskadenmodells nach Schauer und Elbert (2010). Reliabilität: Die Skala zeigt eine hohe interne Konsistenz mit Cronbachs Alpha = .89. Der Retest-Reliabilitätsindex ist ebenfalls hoch (rtt = .93). Validität: Eine Faktorenanalyse ergab Hinweise auf eine eindimensionale Faktorstruktur. Die konvergente Validität wurde mit dem DES (Bernstein & Putnam, 1986) nachgewiesen (r = .86). Die Shutdown-Dissoziationsskala trennt Patienten mit unterschiedlicher Anzahl traumatischer Erlebnistypen und Psychopathologie von gesunden Probanden. Weiterhin differenziert die Skala Diagnosegruppen, die mit unterschiedlichem Traumabelastungsausmaß assoziiert sind. Die Konfrontation mit traumatischen Ereignistypen mit großer Nähe zum Angreifer verstärken das Auftreten und die Vielfalt von Dissoziationen (prädiktive Validität). Weiter zeigt sich ein höheres Ausmaß der Shutdown-Dissoziationen bei Patienten mit größeren Symptombelastungen (PTSB und Depression). Normen: Es liegen Cut-off-Werte vor. So kann der dissoziative Subtyp nach DSM-5 bei einer PTBS und einem Summenwert auf der Shutdown-Dissoziationsskala > = 16 diagnostiziert werden.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: Shut-D. Shutdown-Dissoziationsskala. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007117
Zitierung
Schalinski, I., Schauer, M. & Elbert, T. (2016). Shut-D. Shutdown-Dissoziationsskala [Verfahrensdokumentation, Fragebogen deutsch, englisch und norwegisch sowie Durchführungshinweise]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4596
Kurzinformationen
Kurzname Shut-D
Engl. Name Shutdown Dissociation Scale
Autoren Schalinski, I., Schauer, M., Elbert, T.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2016
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Strukturiertes klinisches Interview, Posttraumatische Belastungsstörung, Dissoziation
Sprachversionen deu eng
Konstrukt Abwehrkaskadenmodell (Schauer & Elbert, 2010)
Altersbereich ab 16 Jahre
Itemzahl 13 Items
Subskalen Keine; Dissoziationsneigung
Durchführungszeit 10-15 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = 0.89. Retest-Reliabilität: rtt = .93.
Angaben zur faktoriellen Struktur, konvergenten Validität; Mittelwertunterschiede zwischen klinsichen und nichtklinischen Gruppen; Sensitivität und Spezifität.
Keine; Referenzdaten: Cut-off-Werte.
Anwendungsbereich Forschung, Therapie
Diagnostische Zielsetzung
Die Shutdown-Dissoziationsskala wurde als strukturiertes Interview entwickelt, damit Wissenschaftler, klinisch arbeitende Psychologen, Psychotherapeuten oder auch Ärzte eine etwaige Dissoziationsneigung (= Shutdown, d. h. Herunterfahren/Ausschalten von Wahrnehmungs- und Verhaltensmöglichkeiten) diagnostizieren können. Der Shutdown umfasst unterschiedliche Grade von funktioneller, sensorischer Deafferenzierung sowie Zuständen tonischer Immobilität (Stupor) oder schlaffer Immobilität (vasovagale Synkopen). Infolge von traumatischen Lebenserfahrungen können Shutdown-Dissoziationen in unterschiedlichem Ausmaß vorliegen. Diese Information kann für die Behandlungsplanung essentiell sein, denn Dissoziationen verhindern die emotionale Verarbeitung und unterbinden das Kontrollerleben. Im Rahmen von klinischen Therapiestudien dient sie der Erfassung der pathologischen Komplikation in der posttraumatischen Langzeitentwicklung von Patienten/ Probanden. Bei gleichzeitig vorliegender Posttraumatischer Belastungsstörung kann der Summenwert zur Diagnostik des im DSM-5 beschriebenen dissoziativen Subtyps der Posttraumatischen Belastungsstörung herangezogen werden (American Psychiatric Association, 2013).
Aufbau
Die Shutdown-Dissoziationsskala ist ein aus 13 Items bestehendes strukturiertes Interview. Die Antworten auf die jeweiligen Items werden anhand einer vierstufigen Skala (0 = überhaupt nicht, 1 = einmal in der Woche oder seltener, 2 = zwei- bis viermal in der Woche, 3 = fünfmal oder häufiger in der Woche) kodiert. Der Summenscore kann Werte von 0 bis 39 annehmen. Zunächst wird der Teilnehmer über den Zeitraum aufgeklärt, auf den das Interview Bezug nimmt. Ein Zeitraum von sechs Monaten liefert einen Überblick der Auftretenswahrscheinlichkeit im Alltag des Befragten. Falls weniger als 6 Monate seit dem traumatischen Ereignis vergangen sind, werden die Symptome im Zeitraum seit dem traumatischen Ereignis erfasst.
Grundlagen und Konstruktion
Die Testkonstruktion beruht auf der Klassischen Testtheorie. Die Itemgenerierung der Shutdown-Dissoziationsskala basiert auf den evolutionsbiologischen Grundlagen des Abwehrkaskadenmodells nach Schauer und Elbert (2010). Dieses Modell nimmt an, dass die Funktionen neurobiologischer Systeme unter Bedrohung entlang eines Kontinuums teilweise oder vollständig so adaptiert werden, dass weder Kampfverhalten (Aggression, oppositionelles Verhalten, Schreien) noch Fluchtverhalten (Inhibition von Flucht) noch möglich sind. Insbesondere in einer lebensbedrohlichen Situation, bei potentieller Verletzungsgefahr, Blutverlust, Invasion von Objekten oder Penetration des Körpers, Kontaminationsgefahr und/oder drohender Mangeldurchblutung des Gehirns (automatische Schocklage) sind Dissoziationen (Shutdown) überlebenswichtig. Damit gehen häufig beschriebene Zustände von sog. "Shutdown" einher, also dem Niedergang von Funktionen wie funktionelle, sensorische Deafferenzierung/Wahrnehmungsstörungen, emotionale Einengung zur Inhibition von Verhalten und Willkürmuskulatur und gestörte somatische Efferenzen (um Ausagieren zu verhindern). Wenn das peritraumatisch entstandene assoziative Furchtgedächtnis durch innere oder äußere Hinweisreize aktiviert wird, wiederholt der Organismus diejenige Sequenz von Verhaltensweisen, die auch während der traumatischen Situation ausgelöst worden war. Die Shutdown-Dissoziationsreaktionen dominieren damit oftmals auch den posttraumatischen Alltag von Traumaüberlebenden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die Skala zeigt eine hohe interne Konsistenz (Cronbachs Alpha): Alpha = 0.89. Der Retest-Reliabilitätsindex ist ebenfalls hoch (rtt = .93, p < .001, 95% Konfidenzintervall (KI) [0.88, 0.96]).
Validität: Eine Faktoranalyse ergab Hinweise auf eine eindimensionale Faktorstruktur. Der erste Faktor (mit einem Eigenwert 5.65) erklärt 43.4% der Varianz, während der zweite Faktor (mit einem Eigenwert 1.07) 8.2% der Varianz aufklärt (Schalinski, Schauer & Elbert, 2015). Die konvergente Validität wurde mithilfe der Korrelation zwischen der Dissociative Experience Scale (DES; Bernstein & Putnam, 1986) und der Shutdown-Dissoziationsskala erfasst. Die Korrelation der Gesamtwerte der Dissociative Experience Scale und der Shutdown-Dissoziationsskala ist sehr hoch mit r = .86, p < .001. Die Shutdown-Dissoziationsskala trennt Patienten mit unterschiedlicher Anzahl traumatischer Erlebnistypen und Psychopathologie von gesunden Probanden. Weiterhin differenziert die Skala Diagnosegruppen, die mit unterschiedlichem Traumabelastungsausmaß assoziiert sind. Die Konfrontation mit traumatischen Ereignistypen mit großer Nähe zum Angreifer wie sexuelle Übergriffe mit analer, oraler oder vaginaler Penetration oder lebensbedrohliche körperliche Angriffe verstärken das Auftreten und die Vielfalt von Dissoziationen - eine Vorhersage des Shutdown-Dissoziationsmodells (Schalinski et al., 2015). Weiter zeigt sich ein höheres Ausmaß der Shutdown-Dissoziationen bei Patienten mit größeren Symptombelastungen (Posttraumatische Belastungsstörung und Depression).
Normen: Die Klassifikation des dissoziativen Subtypes der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nach dem DSM-5 wurde anhand der Begleitsymptome Derealisation und Depersonalisation der Clinician-Administered PTSD Scale (CAPS; Blake et al., 1995) vorgenommen: Der dissoziative Subtyp wurde definiert als das Vorliegen eines Wertes > 4 für die Summe der Häufigkeit und Intensität entweder für das Symptom "Depersonalisation" oder "Derealisation" (Daniels, Frewen, Theberge & Lanius, 2016; Steuwe, Lanius & Frewen, 2012).
Die ROC-Analyse (Receiver Operating Characteristic) erbrachte eine exzellente Diskrimination zwischen Personen ohne und Personen mit dissoziativen Symptomen mit der Shutdown-Dissoziationsskala (AUC = 0.86, 95% KI [0.77, 0.96]). Auch zeigte sich innerhalb der Patientengruppe eine akzeptable Trennung zwischen dissoziativen und nicht dissoziativen PTBS-Patienten mit der Shutdown-Dissoziationsskala (AUC = 0.80, 95% KI [0.66, 0.93]).
Bei einem Wert von 18.5 auf der Shutdown-Dissoziationsskala zeigte sich eine hohe Sensitivität bei gleichzeitig hoher Spezifität für die Klassifikation des dissoziativen Subtypes der PTBS innerhalb einer Stichprobe von Patienten mit PTBS. Unter der Berücksichtigung von gesunden Kontrollpersonen wird bereits bei einem Wert von 15.5 eine optimale Sensitivität und Spezifität erreicht, so dass insgesamt zu Gunsten der Sensitivität der Schwellenwert von > = 16 herangezogen werden sollte, um den dissoziativen Subtypen zu diagnostizieren (bei gleichzeitigem Vorliegen einer PTBS).
In einer weiteren Stichprobe von psychiatrischen Patienten und Kontrollpersonen (n = 127) zeigten sich eine exzellente Trennung zwischen pathologischen und nicht-pathologischen Dissoziationen (> = 30 auf der "Dissociative Experience Scale"; Bernstein & Putnam, 1986) mit der Shutdown-Dissoziationsskala (AUC = 0.95, 95% KI [0.90, 1.00], siehe Tabelle 1). Daher schlussfolgern die Autoren, dass von klinisch bedeutsamen Dissoziationen bereits ab einem Summenwert von 8 auf der Shutdown-Dissoziationsskala gesprochen werden kann.
Tabelle 1
Bestimmung der Sensitivität und Spezifität innerhalb einer Stichprobe mit (A) Posttraumatischer Belastungsstörung, (B) Patienten und gematchte, gesunde Kontrollpersonen und (C) psychiatrischen Patienten und gesunden Kontrollpersonen (Teilstichprobe aus Schalinski, Schauer & Elbert, 2015)
Summenwert der Shut-D - Dissoziationsskala | 6.5 | 7.5 | 10.0 | 11.5 | 12.5 | 13.5 | 15.5 | 17.5 | 18.5 | 19.5 | 21.5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
A. | |||||||||||
Sens. | .94 | .88 | .88 | .88 | .88 | .81 | .81 | .81 | .81 | .81 | .69 |
Spez. | .28 | .36 | .44 | .53 | .58 | .67 | .72 | .75 | .81 | .83 | .83 |
B. | |||||||||||
Sens. | .94 | .88 | .88 | .88 | .88 | .81 | .81 | .81 | .81 | .81 | .69 |
Spez. | .51 | .57 | .62 | .68 | .72 | .77 | .81 | .83 | .87 | .89 | .89 |
C. | |||||||||||
Sens. | .86 | .86 | .86 | .88 | .86 | .86 | .86 | .79 | .64 | .64 | .57 |
Spez. | .79 | .84 | .87 | .89 | .90 | .93 | .95 | .97 | .97 | .97 | .99 |
Anmerkungen. A = Patienten mit PTBS (n = 52), B = Gesamtstichprobe (n = 69: 52 PTBS-Patienten aus A + 17 Kontrollpersonen), C = Psychiatrische Patienten (n = 63) und Kontrollpersonen (n = 64), Sens. = Sensitivität, Spez. = Spezifität.
Testkonzept
Items
- Haben Sie das Bewusstsein verloren?/Sind Sie in Ohnmacht gefallen?/ Ist Ihr „Kreislauf“ vollständig kollabiert?
- Haben Sie erlebt, dass Ihnen schwindelig war und Ihnen schwarz vor Augen wurde?
- Haben Sie erlebt, dass Sie nicht mehr hören konnten als ob Sie taub gewesen sind? Oder haben Sie erlebt, dass Sie Stimmen von Personen, die direkt neben Ihnen standen und sich mit Ihnen unterhielten, so angehört haben als ob die Stimmen weit weg waren?
- Haben Sie erlebt, dass Sie nicht mehr deutlich sehen konnten (zum Beispiel verschwommen oder wie durch eine Nebelwand)?
- Haben Sie erlebt, dass Ihr Körper oder ein Teil Ihres Körpers taub war oder sich angefühlt hat, als ob er nicht zu Ihnen gehören würde?
- Haben Sie erlebt, dass Sie sich nicht mehr bewegen konnten als ob Sie gelähmt wären?/als ob ihr Körper Ihnen nicht gehorcht?
- Haben Sie erlebt, dass Ihr Körper oder ein Teil Ihres Körpers schmerzunempfindlich war? (Analgesie)
- Haben Sie eine plötzlich einsetzende Müdigkeit und Schwere in ihren Gliedmaßen empfunden?
- Haben Sie erlebt, dass Ihr Körper für eine Weile erstarrte/ganz steif war?
- War Ihnen übel? Hatten Sie das Gefühl sich übergeben zu müssen? Haben Sie kalte Schweißausbrüche erlebt?
- Haben Sie sich gefühlt, als ob Sie außerhalb Ihres Körpers waren? (Out-of-body)
- Haben Sie erlebt, dass Sie nicht mehr sprechen konnten, obwohl Sie etwas sagen wollten?/Konnten Sie nur unter großer Anstrengung sprechen?/Konnten Sie nur Flüstern?
- Haben Sie erlebt, dass Ihr Körper ohne offensichtlichen Grund schlaff und warm gewesen ist?
Durchführung
Altersbereiche
Bislang wurde die Skala bei Personen ab dem 16. Lebensjahr eingesetzt.
Durchführungszeit
Für die Testung werden etwa 10 bis 15 Minuten benötigt.
Bewertung
Die Shutdown-Dissoziationsskala ist ein kurzes, strukturiertes Interview, welches - streng ätiologisch hergeleitet - das Ausmaß einer Dissoziationsneigung als Folge traumatischer Erlebnisse abschätzen kann. Die psychometrischen Eigenschaften der Skala sind von hoher Qualität. Die Erfassung von Dissoziationen mit der Shutdown-Dissoziationsskala kann u. a. gewinnbringend in der Psychoedukation dissoziativer Traumaüberlebender einsetzt werden. Anhand des zugrundeliegenden Modells kann die Biologie der Reaktionsdisposition erklärt und damit eine Normalisierung dieser Disposition erlangt werden. Ferner kann sie etwa in der psychotherapeutischen Planung eingesetzt werden, um das Risiko einer Dissoziationsneigung während zukünftigen Expositionsbehandlungen zu bestimmen und antidissoziative Strategien rechtzeitig vorzubereiten (Schauer & Elbert, 2010). Im Rahmen von Forschungsarbeiten dient sie zur Klassifikation der Stichprobe und zur Erfassung von Veränderungen dissoziativer Symptomatik. Eine erste Analyse zeigt, dass ab Summenwerten der Shutdown-Dissoziationsskala von 8 von pathologischen Dissoziationen gesprochen werden kann. Der dissoziative Subtyp nach dem DSM-5 kann bei einer Posttraumatischen Belastungsstörung und einem Summenwert auf der Shutdown-Dissoziationsskala > = 16 diagnostiziert werden.
Erstmals publiziert in:
Schalinski, I., Schauer, M. & Elbert, T. (2015). The Shutdown Dissociation Scale (Shut-D). European Journal of Psychotraumatology (Online Journal), 6, No. 25652. PSYNDEX Dok.-Nr. 0296199
Literatur
American Psychiatric Association (APA). (2013). Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (5th ed.). Washington, DC: APA.
Bernstein, E. M. & Putnam, F. W. (1986). Development, reliability, and validity of a dissociation scale. The Journal of nervous and mental disease, 174 (12), 727-735.
Blake, D. D., Weathers, F. W., Nagy, L. M., Kaloupek, D. G., Gusman, F. D., Charney, D. S. & Keane, T. M. (1995). The development of a Clinician-Administered PTSD Scale. Journal of Traumatic Stress, 8, 75-90.
Daniels, J. K., Frewen, P., Theberge, J. & Lanius, R. A. (2016). Structural brain aberrations associated with the dissociative subtype of post-traumatic stress disorder. Acta Psychiatrica Scandinavica, 133 (3), 232-240.
Schalinski, I., Schauer, M. & Elbert, T. (2015). The Shutdown Dissociation Scale (Shut-D). European Journal of Psychotraumatology (Online Journal), 6, No. 25652. (DOI: 10.3402/ejpt.v6.25652) PSYNDEX Dok.-Nr. 0296199
Schauer, M. & Elbert, T. (2010). Dissociation following traumatic stress: etiology and treatment. Journal of Psychology, 218, 109-127. (DOI: 10.1027/0044-3409/a000018) PSYNDEX Dok.-Nr. 0232268
Steuwe. C., Lanius, R. A. & Frewen, P. A. (2012). Evidence for a dissociative subtype of PTSD by latent profile and confirmatory factor analyses in a civilian sample. Depression and Anxiety, 29 (8), 689-700.
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Dr. Inga Schalinski, Dipl.-Psych., Universität Konstanz, Abteilung Klinische Psychologie und Klinische Neuropsychologie, Universitätsstraße 10, D-78464 Konstanz
PD Dr. Maggie Schauer, Universität Konstanz, Leitender Ausschuss Narrative Expositionstherapie, Universitätsstraße 10, D-78464 Konstanz