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VMIQ-2
Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 - deutsche Fassung
Kurzabstract
Der VMIQ-2 - deutsche Version misst die Lebhaftigkeit von external visuellen, internal visuellen und kinästhetischen Handlungsvorstellungen. Er besteht aus drei Skalen mit je 12 Items. Der VMIQ-2 ist die deutsche Adaptation des gleichnamigen Verfahrens von Roberts und Kollegen (2008). Reliabilität: Die interne Konsistenz lag bei Cronbachs Alpha = .90 bzw. Alpha = .91. Die Stabilität bewegte sich nach sechs Wochen für eine Teilstichprobe etwa um rtt = .64. Validität: Die faktorielle Validität wurde mehrfach untersucht. Skaleninterkorrelationen ergaben Werte zwischen r = .44 bis r = .59. Ein Vergleich der Skaleninterkorrelationen mit dem englischen Original zeigte erwartungsgemäß ähnlich Werte (Ausnahme: Korrelation zwischen external visuell-internal visuell).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2020). Open Test Archive: VMIQ-2. Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007988
Zitierung
Dahm, S. F., Bart, V. K. E., Pithan, J. M. & Rieger, M. (2020). VMIQ-2. Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4494
Kurzinformationen
Kurzname VMIQ-2
Engl. Name Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 - German version
Autoren Dahm, S. F., Bart, V. K. E., Pithan, J. M., Rieger, M.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2020
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Bildhafte Vorstellung, Kognitive Fähigkeiten, Sportpsychologie, Kinästhetische Wahrnehmung, Visuelle Wahrnehmung
Sprachversionen deu
Konstrukt Handlungsvorstellungen
Altersbereich keine Altersbeschränkungen
Itemzahl 36 Items
Subskalen (1) External visuelle Handlungsvorstellungen (EVI), (2) Internal visuelle Handlungsvorstellungen (IVI), (3) Kinästhetische Handlungsvorstellungen (KIN)
Durchführungszeit 5 Min.
Auswertungsdauer 5 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .90-.91. Retestreliabilität (6-Wochen-Intervall): rtt = .64.
Angaben zur Konstruktvalidität.
Keine; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung, Sportpsychologie
Diagnostische Zielsetzung
Der VMIQ-2 misst die Lebhaftigkeit von external visuellen, internal visuellen und kinästhetischen Handlungsvorstellungen.
Aufbau
Der VMIQ-2 besteht aus drei Skalen mit je 12 Items. Jede Handlung wird mit geschlossenen Augen jeweils external visuell (EVI), internal visuell (IVI) sowie kinästhetisch (KIN) vorgestellt. Bei external visuellen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert, sich in ihrer Vorstellung wie auf einem Video bei der Bewegungsausführung zu sehen. Bei internal visuellen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert, sich in ihrer Vorstellung wie durch ihre eigenen Augen zu sehen. Bei kinästhetischen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert, sich in die Bewegung hinein zu fühlen und sich vorzustellen was sie während der Bewegung fühlen. Im Anschluss an die Vorstellung wird die Lebhaftigkeit der Vorstellung auf einer Ratingskala bewertet.
Grundlagen und Konstruktion
Die Testkonstruktion basiert auf den Prinzipien der Klassischen Testtheorie. Der VMIQ-2 ist die deutsche Adaptation des gleichnamigen Verfahrens von Roberts und Kollegen (2008a, 2008b). Die Items wurden ins Deutsche übersetzt und an n = 254 Studierenden getestet. Die psychometrische Güte wurde untersucht und wich nicht signifikant von der englischen Version ab.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die interne Konsistenz lag bei Cronbachs Alpha = .90 bzw. Alpha = .91. Die Test-Retestreliabilität wurde an einer Teilstichprobe (n = 78) ermittelt und lag nach sechs Wochen bei rtt = .64.
Validität: Die erwartete dreidimensionale Struktur des VMIQ-2 konnte repliziert werden. Das Verhältnis von Chi-Quadrat Werten zu Freiheitsgraden (1.6) war kleiner als 3, CFI (.92) war größer als .9, SRMR (.06) war kleiner als .1, und RMSEA genau .05. Die Modellpassung der deutschen Version unterschied sich nicht signifikant von der Modellpassung der englischen Version (Roberts et al., 2008). Skaleninterkorrelationen ergaben Werte zwischen r = .44 bis r = .59. Ein Vergleich mit dem englischen Original zeigte erwartungsgemäß ähnlich hohe Zusammenhänge. Eine Ausnahme stellt dabei die Korrelation zwischen EVI und IVI dar, welche in der deutschen Version höher als in der englischen Version war.
Normen: Das Verfahren ist nicht normiert.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der Vividness of Movement Imagery Questionnaire 2 - deutsch (VMIQ-2; Dahm, Bart, Pithan & Rieger, 2019) ist die deutsche Adaptation des gleichnamigen Verfahrens von Roberts und Kollegen (Roberts, Callow, Hardy, Markland & Bringer, 2008a, 2008b) und misst die Lebhaftigkeit von external visuellen (EVI), internal visuellen (IVI) und kinästhetischen (KIN) Handlungsvorstellungen.
Testaufbau
Der VMIQ-2 besteht aus drei Skalen mit je 12 Items. Die insgesamt 36 Items (Itembeschreibung in Klammern) beinhalten folgende Handlungen (vgl. Isaac, Marks & Russell, 1986):
(1) Alltägliche Handlungen ("Gehen", "Rennen"),
(2) Handlungen, die Präzision voraussetzen ("Einen Stein wegkicken", "Bücken um eine Münze aufzuheben"),
(3) Handlungen, bei denen man ein Hindernis überwindet ("Treppe hoch rennen", "zur Seite springen"),
(4) Handlungen, bei denen ein Objekt manipuliert wird ("Einen Stein ins Wasser werfen", "Einen Ball in die Luft schießen"),
(5) schnelle Handlungen, die Gleichgewicht erfordern ("Bergab rennen", "Fahrrad fahren"),
(6) Handlungen, bei denen Objekte/Bewegungen in der Luft kontrolliert werden ("Ein Seil schwingen", "Eine hohe Mauer herunter springen").
Jede Handlung wird mit geschlossenen Augen jeweils external visuell (EVI), internal visuell (IVI) sowie kinästhetisch (KIN) vorgestellt. Bei external visuellen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert, sich in ihrer Vorstellung wie auf einem Video bei der Bewegungsausführung zu sehen. Bei internal visuellen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert, sich in ihrer Vorstellung wie durch ihre eigenen Augen zu sehen. Bei kinästhetischen Handlungsvorstellungen werden die Personen aufgefordert sich vorzustellen, was sie während der Bewegung fühlen.
Im Anschluss an die Vorstellung wird die Lebhaftigkeit der Vorstellung auf einer Ratingskala bewertet (1 = absolut klar und deutlich wie in Wirklichkeit, 2 = klar und einigermaßen lebhaft, 3 = mittelmäßig klar und lebhaft, 4 = vage und unklar, 5 = keine Vorstellung, ich weiß lediglich, dass ich an die Bewegung denke).
Auswertungsmodus
Pro Faktor können Summenwerte oder Mittelwerte berechnet werden. Für den Summenwert eines Faktors ergibt sich ein Minimum von 12 und ein Maximum von 60. Für die Mittelwerte ergeben sich analog zur Skala die Werte zwischen 1 und 5. Vergleichswerte können unter "Normierung" nachgelesen werden.
Auswertungshilfen
Als kritische Grenze wird ein Wert von über 3 angesehen (Callow, Roberts, Hardy, Jiang & Edwards, 2013). Ein Wert über 3 sagt aus, dass sich die Person Handlungen nicht lebhaft vorstellen kann. Bei Experimenten zu Handlungsvorstellungen werden oftmals Versuchspersonen ausgeschlossen, die sich Handlungen nicht oder wenig lebhaft vorstellen können (Callow et al., 2013; O'Shea & Moran, 2019).
Auswertungszeit
Das Ermitteln von drei Mittelwerten nimmt ca. 5 Minuten in Anspruch.
Itembeispiele
Siehe unter "Items".
Items
Die Items des VMIQ-2 lauten wie folgt:
(1) Gehen
(2) Rennen
(3) Einen Stein wegkicken
(4) Sich Bücken um eine Münze aufzuheben
(5) Treppe hochrennen
(6) Zur Seite springen
(7) Einen Stein ins Wasser werfen
(8) Einen Ball in die Luft schießen
(9) Bergab rennen
(10) Fahrrad fahren
(11) Ein Seil schwingen
(12) Eine hohe Mauer herunterspringen
Durchführung
Testformen
Die deutsche Version des VMIQ-2 (Dahm et al., 2019) ist vergleichbar mit dem englischen Original (Roberts et al., 2008a, 2008b). Der Fragebogen ist im Einzel- oder Gruppensetting durchführbar.
Altersbereiche
Derzeit sind uns keine Altersbeschränkungen bekannt.
Durchführungszeit
Die Durchführung dauert ca. 10 Minuten.
Material
Der vierseitige Fragebogen und ein Schreibgerät werden benötigt.
Instruktion
Die Instruktionen sind standardisiert und auf dem Fragebogen abgedruckt.
Durchführungsvoraussetzungen
Es gibt keine speziellen Durchführungsvoraussetzungen.
Testkonstruktion
Die zugrundeliegende messtheoretische Orientierung ist die Klassische Testtheorie. 1986 wurde die erste Version des VMIQ von Isaac und Kollegen entwickelt. Roberts et al. (2008a, 2008b) haben sie revidiert. Grundlage für die deutsche Version waren die Items des VMIQ-2, die an einer Stichprobe mit 254 deutschsprachigen Studierenden (mittleres Alter: M = 24.0 Jahre, SD = 5.0 Jahre, 175 Frauen) psychometrisch überprüft wurden (Dahm et al., 2019, S. 152-153). In der Validierung werden Itemschwierigkeiten, Skaleninterkorrelationen, interne Konsistenz, Test-Retestreliabilität und konfirmatorische faktorenanalytische Ergebnisse berichtet (siehe unter "Gütekriterien"). Die deutsche Version des VMIQ-2 konnte die Ergebnisse der englischen Validierung replizieren.
Gütekriterien
Objektivität
Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation sind gegeben: Der Fragebogen misst die subjektive Selbsteinschätzung. Die Auswertung der Ratingskala bietet keinen Interpretationsspielraum.
Reliabilität
Die interne Konsistenz wurde an 254 Versuchsteilnehmern untersucht. Jeder der drei Faktoren hat eine interne Konsistenz von Cronbachs Alpha = .90-.91 (Dahm et al., 2019, S. 154, Tabelle 1). Dieser Wert ist mit der englischen Version vergleichbar (Alpha = .78). Nach sechs Wochen konnten aus dieser Stichprobe n = 78 Versuchsteilnehmer (mittleres Alter: M = 24.0 Jahre, SD = 3.5 Jahre, 48 Frauen) erneut rekrutiert werden, um die Test-Retestreliabilität zu ermitteln. Die Werte lagen bei rtt = .64 (IVI), rtt = .61 (EVI) und rtt = .69 (KIN) (Dahm et al., 2019, S. 155).
Validität
Die faktorielle Validität der deutschen Version des VMIQ-2 war vergleichbar mit der faktoriellen Validität der englischen Version (Dahm et al., 2019). Skaleninterkorrelationen ergaben Werte zwischen r = .44 (EVI-KIN) bis r = .59 (IVI-KIN). Ein Vergleich mit dem englischen Original zeigte ähnliche hohe Zusammenhänge zwischen den Skalen. Lediglich die Korrelation zwischen EVI und IVI erwies sich als signifikant unterschiedlich vom Original (Dahm et al., 2019, S. 155).
Normierung
Normierungsdaten wurden nicht erhoben. Angegeben werden bei Dahm et al. (2019, S. 154) Kennwerte der Faktoren (EVI = external visuell, IVI = internal visuell, KIN = kinästhetisch) der deutschen (n = 254) und englischen Version des VMIQ-2 (n = 351).
Anwendungsmöglichkeiten
Das englische Original, VMIQ-2, wurde bisher in Experimenten zu Handlungsvorstellungen verwendet, um Versuchspersonen auszuschließen, die sich Handlungen nicht oder wenig lebhaft vorstellen können (vgl. Callow et al., 2013; O'Shea & Moran, 2019). Der Fragebogen ist zudem geeignet, um zwischen Personen mit internalen und externalen Vorstellungspräferenzen zu unterscheiden (Dana & Gozalzadeh, 2017). Außerdem wird er eingesetzt, um Veränderungen in der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen zu untersuchen. Abraham, Gose, Schindler, Nelson und Hackney (2019) konnten zeigen, dass sich beispielsweise in einem Handlungsvorstellungstraining insbesondere die Lebhaftigkeit kinästhetischer Vorstellungen verbessert. Des Weiteren ist die Erfassung der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen auch für die sportpsychologische Anwendung relevant, insbesondere für mentales Training, d. h. der wiederholten und planmäßigen Durchführung von Handlungsvorstellungen mit dem Ziel, die Handlungsausführung zu verbessern (Driskell, Copper & Moran, 1994; Pithan & Dahm, 2015). Personen mit lebhaften Handlungsvorstellungen verbessern sich mehr durch mentales Training in der Ausführung von Trampolinsprüngen als Personen mit weniger lebhaften Handlungsvorstellungen (Isaac, 1992).
Bewertung
Die deutsche Version des VMIQ-2 weist gute psychometrische Kennwerte und akzeptable Fit-Indizes auf, die der dreidimensionalen Struktur der englischen Version entsprechen.
Ein Vorteil des VMIQ-2 ist die einfache Erhebung. Die subjektiv eingeschätzte handlungsübergreifende Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen lässt sich mit dem VMIQ-2 ohne großen Aufwand messen.
Mittelwerte, Streuung und Schiefe der einzelnen Faktoren beider Versionen lassen Deckeneffekte erkennen. Es ist auffallend, dass die Teilnehmenden selten eine unklare Handlungsvorstellung berichteten. Die Ursache hierfür könnte in einer Tendenz zu einer positiven Selbstdarstellung liegen. Verzerrungen durch soziale Erwünschtheit haben auf Fragebögen einen stärkeren Einfluss als auf Tests (Nederhof, 1985). Entsprechend lassen sich Defizite der Handlungsvorstellungsfähigkeit möglicherweise besser durch Tests anstelle von Fragebögen aufdecken (Dahm, 2019; Morris, Spittle & Watt, 2005). Eine alternative Erklärung für die beobachteten Deckeneffekte wäre, dass es sich bei den Handlungen des VMIQ-2 um einfache Alltagshandlungen handelt, bei denen es möglicherweise fast jeder Person leichtfällt, sich diese lebhaft vorzustellen, da sie mit ihnen vertraut sind. Die Tatsache, dass beim VMIQ-2 vor allem einfache und alltägliche Handlungen vorgestellt werden, könnte den Transfer für die Anwendung, z. B. im Leistungssport, einschränken. Möglicherweise unterscheidet sich die Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen zwischen einfachen und komplexen Handlungen. Auch könnte die Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen von der Handlungsexpertise einer Person abhängen.
Erstmals publiziert in:
Dahm, S. F., Bart, V. K. E., Pithan, J. M. & Rieger, M. (2019). Deutsche Übersetzung und Validierung des VMIQ-2 zur Erfassung der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen [Elektronisches Supplement ESM 1: Fragebogen VMIQ-2 (deutsche Version)]. Zeitschrift für Sportpsychologie, 26 (4), 151–158. PSYNDEX Dok.-Nr. 0362325
Literatur
Abraham, A., Gose, R., Schindler, R., Nelson, B. H. & Hackney, M. E. (2019). Dynamic neuro-cognitive imagery (DNITM) improves developpé performance, kinematics, and mental imagery ability in university-level dance students. Frontiers in Psychology, 10, 1–17. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2019.00382
Callow, N., Roberts, R., Hardy, L., Jiang, D. & Edwards, M. G. (2013). Performance improvements from imagery: Evidence that internal visual imagery is superior to external visual imagery for slalom performance. Frontiers in Human Neuroscience, 7 (697), 1–10. https://doi.org/10.3389/fnhum.2013.00697
Dahm, S. F. (2019). On the assessment of motor imagery ability: A research commentary. Imagination, Cognition and Personality [advanced online publication]. https://doi.org/10.1177/0276236619836091 PSYNDEX Dok.-Nr. 0416242
Dahm, S. F., Bart, V. K. E., Pithan, J. M. & Rieger, M. (2019). Deutsche Übersetzung und Validierung des VMIQ-2 zur Erfassung der Lebhaftigkeit von Handlungsvorstellungen. Zeitschrift für Sportpsychologie, 26 (4), 151–158. https://doi.org/10.1026/1612-5010/a000273 PSYNDEX Dok.-Nr. 0362325
Dana, A. & Gozalzadeh, E. (2017). Internal and external imagery effects on tennis skills among novices. Perceptual and Motor Skills, 124 (5), 1022–1043. https://doi.org/10.1177/0031512517719611
Driskell, J. E., Copper, C. & Moran, A. (1994). Does mental practice enhance performance? Journal of Applied Psychology, 79 (4), 481–492. https://doi.org/10.1037/0021-9010.79.4.481
Isaac, A. R. (1992). Mental practice – Does it work in the field? The Sport Psychologist, 6 (2), 192–198. https://doi.org/10.1123/tsp.6.2.192
Isaac, A. R., Marks, D. F. & Russell, D. G. (1986). An instrument for assessing imagery of movement: The Vividness of Movement Imagery Questionnaire (VMIQ). Journal of Mental Imagery, 10 (4), 23–30.
Morris, T., Spittle, M. & Watt, A. P. (2005). Imagery in sport. Champaign, IL, US: Human Kinetics Books.
Nederhof, A. J. (1985). Methods of coping with social desirability bias: A review. European Journal of Social Psychology, 15 (3), 263–280. https://doi.org/10.1002/ejsp.2420150303
Pithan, J. M. & Dahm, S. F. (2015). Fragebögen und Testmethoden der Bewegungsvorstellung. Zeitschrift für Sportpsychologie, 22 (3), 112-124. PSYNDEX Dok.-Nr. 0304862
O'Shea, H. & Moran, A. (2019). Are fast complex movements unimaginable? Pupillometric studies of motor imagery in expert piano playing. Journal of Motor Behavior, 51 (4), 371–384. https://doi.org/10.1080/00222895.2018.1485010
Roberts, R., Callow, N., Hardy, L., Markland, D. & Bringer, J. (2008a). Movement imagery ability: Development and assessment of a revised version of the Vividness of Movement Imagery Questionnaire. Journal of Sport & Exercise Psychology, 30 (2), 200–221. https://doi.org/10.1123/jsep.30.2.200
Roberts, R., Callow, N., Hardy, L., Markland, D. & Bringer, J. (2008b). Vividness of Movement Imagery Questionnaire–2 bl(VMIQ-2). PsycTESTS Database Record. Washington, DC: American Psychological Association. https://doi.org/10.1037/t70161-000
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Isaac, A. R., Marks, D. F. & Russell, D. G. (1986). An instrument for assessing imagery of movement: The Vividness of Movement Imagery Questionnaire (VMIQ). Journal of Mental Imagery, 10 (4), 23–30.
Roberts, R., Callow, N., Hardy, L., Markland, D. & Bringer, J. (2008a). Movement imagery ability: Development and assessment of a revised version of the Vividness of Movement Imagery Questionnaire. Journal of Sport & Exercise Psychology, 30 (2), 200–221. https://doi.org/10.1123/jsep.30.2.200
Kontaktdaten
Prof. Dr. Stephan Frederic Dahm, M.A., Angewandte Sportspsychologe, Institut für Psychologie, UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol, Österreich
Univ.-Ass. Dr. Victoria Katharina Elisabeth Bart, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Psychologie, UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol, Österreich
Univ.-Prof. Dr. Martina Rieger, Institutsleiterin, Institut für Psychologie, UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik, Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol, Österreich
Jan Marvin Pithan, M.A., Sportpsychologe, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Department Sportwissenschaft, Von-Seckendorff-Platz 2, D-06120 Halle (Saale)