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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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STARS-D
Statistics Anxiety Rating Scale - deutsche Fassung
Kurzabstract
Die STARS-D eignet sich für Forschungszwecke, um die Angst von Studierenden in Bezug auf Statistik zu erfassen. Es kann auch für die Beratung von Studierenden eingesetzt werden, zum Beispiel bei Lern- und Studienschwierigkeiten. Sie besteht aus 51 Items mit zwei übergeordneten Skalen (1 Angst vor Statistik, 2 Einstellung zur Statistik). Die Skala (1) umfasst mit 23 Items die Subskalen (a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, (b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse und (c) Angst, um Hilfe zu bitten. Die Skala (2) umfasst mit 28 Items die Subskalen (d) akademisches Selbstkonzept in Statistik, (e) Wert der Statistik und (f) Einstellung zu Statistiklehrenden. Reliabilität: Die Test-Retest-Korrelationen liegen bis auf jene der Skala "Angst um Hilfe zu bitten" in einem zufriedenstellenden bis sehr guten Bereich. Die beiden Gesamtskalen zeigen ebenfalls sehr gute Retestreliabilitäten. Die internen Konsistenzen liegen zwischen Alpha = .80 und .99 (Ausnahme: Subskala "Angst um Hilfe zu bitten"). Validität: Es wurden ein Sechsfaktorenmodell sowie ein Sechsfaktorenmodell mit zwei übergeordneten Faktoren faktorenanalytisch aufgezeigt. In einem Laborexperiment sowie in Felduntersuchungen konnten signifikante Ergebnisse erzielt werden.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: STARS-D. Statistics Anxiety Rating Scale - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006906
Zitierung
Macher, D., Paechter, M., Ruggeri, K. & Papousek, I. (2015). STARS-D. Statistic Anxiety Rating Scale - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4514
Kurzinformationen
Kurzname STARS-D
Engl. Name Statistical Anxiety Rating Scale - German version
Autoren Macher, D., Paechter, M., Ruggeri, K., Papousek, I.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2015
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Mathematikangst, Statistik, Studierende (Anfangssemester)
Sprachversionen deu
Konstrukt Statistikangst
Altersbereich Studierende ab ca. 18 Jahre
Itemzahl 51 Items
Subskalen (1) Angst vor Statistik, (1a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, (1b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse und (1c) Angst, um Hilfe zu bitten (2) Einstellung zur Statistik, (2a) akademisches Selbstkonzept in Statistik, (2b) Wert der Statistik und (2c) Einstellung zu Statistiklehrenden.
Durchführungszeit ca. 15 Min.
Auswertungsdauer ca. 15 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .93-.95. Test-Retestreliabilität: rtt = .74-.75.
Angaben zur Faktorenstruktur und ökologischen Validität.
Keine; Referenzdaten: Mittelwerte und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung, Beratung (Lehre)
Diagnostische Zielsetzung
Das Verfahren eignet sich für Forschungszwecke, um die Angst von Studierenden (tertiärer Bildungsbereich) in Bezug auf Statistik zu erfassen. Es kann auch für die Beratung von Studierenden eingesetzt werden, zum Beispiel bei Lern- und Studienschwierigkeiten.
Aufbau
Der Fragebogen STARS-D besteht aus insgesamt 51 Items. Sie teilen sich auf zwei übergeordnete Skalen auf, die die Angst vor bzw. die Einstellung zur Statistik erfassen. Die Skala "Angst vor Statistik" umfasst mit 23 Items die Subskalen: (a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, (b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse und (c) Angst, um Hilfe zu bitten. Beim Ausfüllen beurteilen die Testnehmer/innen Situationen, die mit Statistik zu tun haben, auf einer Ratingskala von 1 (kein Angstgefühl) bis 5 (starkes Angstgefühl). Die Skala "Einstellung zur Statistik" umfasst mit 28 Items die Subskalen: (d) akademisches Selbstkonzept in Statistik, (e) Wert der Statistik, (f) Einstellung zu Statistiklehrenden. Die Items werden auf einer Skala von 1 (ich stimme absolut nicht zu) bis 5 (ich stimme absolut zu) beurteilt. Der Fragebogen kann als Gruppentestung vorgegeben werden.
Grundlagen und Konstruktion
Der Fragebogen STARS-D basiert auf dem englischsprachigen STARS von Cruise, Cash und Bolton (1985), der eines der am häufigsten eingesetzten Verfahren zur Erhebung von Statistikangst darstellt. Er betrachtet Statistikangst als ein mehrdimensionales Konstrukt, das einerseits das Erleben von Angst in unterschiedlichen statistikbezogenen Situationen und andererseits die Einstellung zur Statistik umfasst. Das Verfahren wurde bislang vorwiegend für Forschungszwecke eingesetzt, um die Angst von Studierenden in Bezug auf Statistik zu erfassen. Die Studien zur Statistikangst zeigen Zusammenhänge zwischen Statistikangst und lernhinderlichem Verhalten wie Prokrastination. Allerdings kann Angst vor Statistik unterschiedliche Effekte nach sich ziehen. Statistikangst kann Zustandsangst in der Prüfung fördern und so die Leistung negativ beeinflussen. In bestimmten Situationen kann Angst auch einen aktivierenden Effekt für das Lernen und die Vorbereitung auf eine Prüfung haben, z.B. wenn die Folgen eines Scheiterns in der Prüfung als gravierender als die Angst vor dem Fach empfunden werden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die Test-Retest-Korrelationen liegen bis auf jene der Skala "Angst um Hilfe zu bitten" in einem zufriedenstellenden bis sehr guten Bereich. Die beiden Gesamtskalen zeigen ebenfalls sehr gute Retestreliabilitäten. Die internen Konsistenzen der Subskalen liegen ebenso wie die internen Konsistenzen der beiden Gesamtskalen mit Werten zwischen Alpha = .80 und Alpha = .99 in einem sehr guten Bereich. Lediglich der Wert für die Subskala "Angst um Hilfe zu bitten" liegt niedriger. Validität: Es wurden verschiedene Strukturmodelle mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse mit einem robusten Maximum-Likelihood-Schätzer (Muthen & Muthen, 2009) überprüft. Die Überprüfung ergab zwei äquivalente Strukturmodelle, die die Daten gleich gut erklären konnten. Im ersten Modell ließen sich die Items sechs Faktoren zuordnen: (a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, (b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse, (c) Angst um Hilfe zu bitten, (d) akademisches Selbstkonzept in Statistik, (e) Wert der Statistik und (f) Einstellung zu Statistiklehrenden. Als äquivalent zu diesem Modell erwies sich eine Struktur mit sechs plus zwei übergeordneten Faktoren, (1) Angst vor Statistik und (2) Einstellung zur Statistik. Faktor (1) sind in Modell 2 die Subfaktoren (a), (b) und (c) untergeordnet, Faktor 2 die Subfaktoren (d), (e) und (f). In einem Laborexperiment wurden Zusammenhänge zwischen den beiden Globalskalen Angst vor und Einstellung zur Statistik, der Trait-Angst, der subjektiven Einschätzung der Anspannung und der Zustandsangst im aktuellen Experiment und physiologischen Parametern untersucht. Die Einstellung zur Statistik korrelierte signifikant mit einem kardiovaskulären Reaktionsmuster während der experimentellen Statistikprüfungssituation, das kennzeichnend für aversive Situationen ist, in der sich Personen nicht in der Lage fühlen, die Situation aktiv zu bewältigen und daher zu passiven Bewältigungsstrategien wie Vermeidung neigen. Es zeigten sich zudem signifikante Zusammenhänge zwischen der Angst vor Statistik und der selbst eingeschätzten Zustandsangst in der Prüfungssituation. Weitere Evidenz für die Validität zeigte sich in Felduntersuchungen. Die Skala "Angst vor Statistik" war in der Lage, die subjektiv eingeschätzte Zustandsangst in einer tatsächlichen Statistikprüfung vorherzusagen. Normen: Es liegen lediglich Mittelwerte und Standardabweichungen aus Stichproben für verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen vor.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Als Statistikangst beschreibt man jene Gefühle von Angst und Unbehagen, die Personen erleben, wenn sie mit statistischen Inhalten oder Aufgaben konfrontiert sind oder wenn sie sich in einer Lernsituation befinden, die mit Statistik zu tun hat (z.B. eine Statistiklehrveranstaltung besuchen oder eine Statistikprüfung ablegen). Statistikangst wird als ein überdauerndes Persönlichkeitsmerkmal betrachtet, d.h. eine statistikängstliche Person erlebt in statistikbezogenen Situationen stets mehr Angst als eine nicht-statistikängstliche Person. Befragt man Studierende, in welchen Lehrveranstaltungen sie besonders hohe Angst empfinden, so nennt ein hoher Anteil Veranstaltungen in Statistik. Dies gilt besonders für Studienfächer wie Erziehungswissenschaften, Psychologie oder sozialwissenschaftliche Studienrichtungen, die von Personen mit weniger Interesse und einem negativeren akademischen Selbstkonzept in Bezug auf Mathematik und Naturwissenschaften gewählt werden (Onwuegbuzie, 2004; Ruggeri et al., 2008; Macher, Paechter, Papousek, & Ruggeri, 2012). Statistikangst kann Studierende in ihrem akademischen Fortschritt behindern, z.B. wenn statistikängstliche Studierende schlechtere Prüfungsleistungen erbringen, Prüfungen verschieben oder Kurse und sogar Qualifikationsarbeiten abbrechen. Statistikangst stellt eine spezifische Form der Angst dar, die in spezifischen Situationen auftritt. Empirische Untersuchungen zeigen, dass sie teilweise mit Trait-Angst korreliert, dass jedoch ein bedeutender Anteil von Statistikangst nicht durch Trait-Angst erklärt werden kann und Statistikangst damit eine genuine Form von Angst darstellt (Macher et al., 2012). Der Fragebogen STARS-D (Statistics Anxiety Rating Scale - deutsche Fassung) basiert auf dem englischsprachigen Fragebogen von Cruise, Cash und Bolton (1985), der eines der am häufigsten eingesetzten Verfahren zur Erhebung von Statistikangst darstellt. Er betrachtet Statistikangst als ein mehrdimensionales Konstrukt, das einerseits das Erleben von Angst in unterschiedlichen statistikbezogenen Situationen und andererseits die Einstellung zur Statistik bei Studierenden umfasst. Das Verfahren wurde bislang vorwiegend für Forschungszwecke eingesetzt, um den Einfluss von Statistikangst auf das Lernen, die Prüfungsvorbereitung und die Prüfungsleistung zu untersuchen (Macher et al., 2012; Macher et al., 2013). Die Studien zeigen Zusammenhänge zwischen Statistikangst und lernhinderlichem Verhalten wie Prokrastination. Allerdings kann Angst in der Statistik unterschiedliche Effekte nach sich ziehen. So kann Statistikangst Zustandsangst in der Prüfung fördern und so die Leistung negativ beeinflussen. In bestimmten Situationen kann Angst jedoch auch einen aktivierenden Effekt für das Lernen und die Vorbereitung auf eine Prüfung haben, z.B. wenn die Folgen eines Scheiterns in der Prüfung als gravierender als die Angst vor dem Fach empfunden werden (Macher et al., 2012; Pekrun, 1988). Der Fragebogen STARS-D eignet sich sowohl für Forschungszwecke als auch für die Beratung von Studierenden, z.B. bei Lern- und Studienschwierigkeiten. Er ist das einzige Verfahren zur Erhebung von Statistikangst, das in deutscher Sprache vorliegt.
Testaufbau
Der Fragebogen STARS-D besteht aus insgesamt 51 Items. Sie teilen sich auf zwei übergeordnete Skalen auf, die die Angst vor bzw. die Einstellung zur Statistik erfassen. Die beiden übergeordneten Skalen umfassen jeweils drei Subskalen. Die Gesamtskala "Angst vor Statistik" umfasst die Subskalen: (a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen (8 Items), (b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse (11 Items) und (c) Angst um Hilfe zu bitten (4 Items). Diese 23 Items beschreiben Situationen, die mit Statistik zu tun haben. Beim Ausfüllen beurteilen die Personen auf einer Ratingskala von 1 (kein Angstgefühl) bis 5 (starkes Angstgefühl), wie viel Angst sie in der entsprechenden Situation erleben würden. Die Gesamtskala "Einstellung zur Statistik" umfasst die Subskalen: (d) akademisches Selbstkonzept in Statistik (7 Items), (e) Wert der Statistik (15 Items) und (f) Einstellung zu Statistiklehrenden (6 Items). Die 28 Items beschreiben Einstellungen und Aussagen zu Statistik, die auf einer Skala von 1 (ich stimme absolut nicht zu) bis 5 (ich stimme absolut zu) beurteilt werden.
Auswertungsmodus
Die Ergebnisse zur faktoriellen Struktur des Fragebogens legen nahe, dass sowohl die beiden übergeordneten Skalen als auch die sechs einzelnen Skalenwerte genutzt werden können. Für die Auswertung der einzelnen Subskalen werden die Antworten auf alle Items, die zur jeweiligen Subskala gehören, gemittelt. Die Werte für die beiden übergeordneten Skalen "Angst vor Statistik" und "Einstellung zur Statistik" werden gebildet, indem jeweils die zuvor berechneten Werte der drei entsprechenden Subskalen gemittelt werden: Wert Gesamtskala "Angst vor Statistik" = ((Summe aller Items der Skala (a)/8) + (Summe aller Items der Skala (b)/11) + (Summe aller Items der Skala(c)/4))/3; Wert Gesamtskala "Einstellung zur Statistik" = ((Summe aller Items der Skala (d)/7) + (Summe aller Items der Skala (e)/15) + (Summe aller Items der Skala (f)/6))/3. Die Werte für die sechs Subskalen und die beiden Gesamtskalen können jeweils zwischen 1 und 5 liegen. Skalenzugehörigkeit der Items zur Gesamtskala "Angst vor Statistik": a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen: Item01, Item04, Item08, Item11, Item13, Item15, Item21, Item22; b) Angst vor der Interpretation von Statistiken: Item02, Item05, Item06, Item07, Item09, Item10, Item12, Item14, Item17, Item18, Item20; c) Angst um Hilfe zu bitten: Item03, Item16, Item19, Item23. Skalenzugehörigkeit der Items zur Gesamtskala "Einstellung zur Statistik": d) Akademisches Selbstkonzept in Statistik: Item25, Item31, Item34, Item38, Item39, Item48, Item51; e) Wert der Statistik: Item24, Item26, Item27, Item28, Item29, Item33, Item35, Item36, Item37, Item40, Item41, Item42, Item45, Item49, Item50; f) Einstellung zu Statistiklehrenden: Item30, Item32, Item43, Item44, Item46, Item47.
Auswertungshilfen
Es liegen keine Schablonen, Auswertungsprogramme oder Interpretationshilfen wie Cut-off-Werte, Normen, Vertrauensgrenzen, kritische Differenzen vor. Schablonen können aber leicht selbst hergestellt werden.
Auswertungszeit
Wird der Fragebogen händisch ausgewertet, so ist mit ca. 15 Minuten pro Fall zu rechnen. Es empfiehlt sich, die Daten softwaregestützt auszuwerten.
Itembeispiele
Teil 1: Angst vor Statistik:
- Sie bereiten sich auf eine Statistikprüfung vor (a).
- Sie müssen eine Statistik aus einem Zeitschriftenartikel interpretieren (b).
- Sie fragen Ihren Statistikdozenten/Ihre Statistikdozentin, ob er/sie Ihnen Inhalte aus der Lehrveranstaltung, die Sie nicht verstehen, noch einmal individuell erklären kann (c).
Teil 2: Einstellung zur Statistik
25. Ich habe Mathe nicht sehr lange belegt und weiß, dass ich Probleme mit Statistik haben werde (d).
26. Ich frage mich, warum ich Statistik belegen muss, wenn ich es im Alltag niemals anwenden werde (e).
30. StatistikdozentInnen denken so abstrakt, dass sie unmenschlich erscheinen (f).
Items
Im Folgenden werden die Items aller Subskalen wiedergegeben (Skalenzugehörigkeit der Items in Klammern):
Teil 1: Angst vor Statistik:
- Sie bereiten sich auf eine Statistikprüfung vor (a).
- Sie müssen eine Statistik aus einem Zeitschriftenartikel interpretieren (b).
- Sie fragen Ihren Statistikdozenten/Ihre Statistikdozentin, ob er/sie Ihnen Inhalte aus der Lehrveranstaltung, die Sie nicht verstehen, noch einmal individuell erklären kann (c).
- Sie bearbeiten eine Hausaufgabe für eine Statistiklehrveranstaltung (a).
- Sie müssen eine objektive Entscheidung treffen, die auf empirischen Studien basiert (b).
- Sie lesen einen Zeitschriftenartikel, der einige statistische Auswertungen enthält (b).
- Sie versuchen zu entscheiden, welche Auswertungen für Ihre Untersuchungen relevant sind (b).
- Sie nehmen an einer Statistikprüfung teil (a).
- Sie lesen eine Werbeanzeige für ein Auto, die Statistiken über Benzinverbrauch, Wertminderung etc. enthält (b).
- Nachdem Sie ihn endlich herausgefunden haben, müssen Sie die Bedeutung eines Wahrscheinlichkeitswertes interpretieren (b).
- Sie betreten einen Raum, um an einer Statistikprüfung teilzunehmen (a).
- Sie müssen eine Menge an Daten in den Computer eingeben (b).
- Sie stellen fest, dass ein Kommilitone/eine Kommilitonin eine andere Lösung für ein statistisches Problem hat als Sie (a).
- Sie müssen entscheiden, ob Sie die Nullhypothese akzeptieren oder ablehnen sollen (b).
- Sie wachen am Morgen einer Statistikprüfung auf (a).
- Sie bitten einen Dozenten/eine Dozentin, Ihnen einen Computerausdruck zu erklären (c).
- Sie versuchen, die Wahrscheinlichkeiten eines Lottospiels zu berechnen (b).
- Sie beobachten einen Studenten/eine Studentin, wie er/sie sehr viele Computerausdrucke für Untersuchungen durchsieht (b).
- Sie bitten jemanden im Computerraum, Ihnen einen Computerausdruck zu erklären (c).
- Sie versuchen, statistische Auswertungen in einer Zusammenfassung aus einem Zeitschriftenartikel zu verstehen (b).
- Sie schreiben sich für eine Statistiklehrveranstaltung ein (a). 22 Sie gehen eine bereits benotete Statistikprüfung noch einmal durch (a).
- Sie bitten einen Kommilitonen/eine Kommilitonin, Ihnen einen Computerausdruck zu erklären (c).
Teil 2: Einstellung zur Statistik
- Ich bin eine subjektive Person und kann mit der Objektivität von Statistik nichts anfangen (e).
- Ich habe Mathe nicht sehr lange belegt und weiß, dass ich Probleme mit Statistik haben werde (d).
- Ich frage mich, warum ich Statistik belegen muss, wenn ich es im Alltag niemals anwenden werde (e).
- Für mich ist Statistik sinnlos, da sie empirisch ist; mein Schwerpunkt im Studienfach ist aber theoretisch (e).
- Statistik nimmt mehr Zeit in Anspruch als es wert ist (e).
- Ich empfinde Statistik als Zeitverschwendung (e).
- StatistikdozentInnen denken so abstrakt, dass sie unmenschlich erscheinen (f).
- Ich kann nicht einmal Oberstufenmathematik verstehen, wie soll ich da Statistik verstehen (d)?
- Die meisten StatistikdozentInnen kann man nicht als Menschen bezeichnen (f).
- Ich bin so lange ohne Statistik ausgekommen, warum soll ich es also jetzt lernen (e)?
- Ich mochte Mathematik noch nie, wie soll mir da Statistik gefallen (d)?
- Ich will nicht lernen, Statistik zu mögen (e).
- Statistik ist für Menschen, die mathematisch begabt oder interessiert sind (e).
- Statistik ist eine Qual, auf die ich gut verzichten könnte (e).
- Ich bin nicht intelligent genug, um Statistik zu verstehen (d).
- Ich könnte Statistik mögen, wenn es nicht so mathematisch wäre (d).
- Ich wünschte, Statistik würde von meinem Studienplan gestrichen (e).
- Ich verstehe nicht, wozu man in meinem Studienfach Statistik benötigt (e).
- Ich sehe nicht ein, warum ich meinen Kopf mit Statistik vollpumpen muss. Es wird mir in meiner weiteren Karriere nichts nützen (e).
- StatistikdozentInnen sprechen eine andere Sprache (f).
- StatistikerInnen sind mehr an Zahlen interessiert als an Menschen (f).
- Ich weiß nicht warum, aber ich mag Statistik einfach nicht (e).
- StatistikdozentInnen sprechen so schnell, dass ich ihnen nicht folgen kann (f).
- Statistiken übersteigen die menschliche Aufnahmefähigkeit (f).
- Statistik ist nicht wirklich schlecht. Es ist lediglich zu mathematisch (d).
- Praxiswissen ist für meinen späteren Beruf so wichtig, dass ich meinen Kopf nicht auch noch mit etwas so Forderndem wie Statistik belasten kann (e).
- Ich werde Statistik niemals anwenden, warum muss ich es also belegen (e)?
- Ich denke nicht schnell genug für Statistik (d).
Die Items in Teil 1 (1-23) werden auf einer Skala von 1 (kein Angstgefühl) über 2, 3, 4 (steigendes Angstgefühl) bis 5 (starkes Angstgefühl) beantwortet. Die Items in Teil 2 (24-51) werden auf einer Skala von 1 (ich stimme absolut nicht zu) über 2 (ich stimme eher nicht zu), 3 (ich stimme weder zu noch stimme ich nicht zu), 4 (ich stimme eher zu) bis 5 (ich stimme absolut zu) beantwortet. Teil 1 wird mit der folgenden Instruktion eingeleitet: Die folgenden Aussagen beschreiben Situationen, die mit Statistik zu tun haben. Kreisen Sie bitte die Zahl ein, die am besten beschreibt, wie viel Angst Sie in der entsprechenden Situation erleben würden. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Teil 2 wird mit der folgenden Instruktion eingeleitet: Die folgenden Aussagen beziehen sich darauf, was Sie in Bezug auf Statistik empfinden. Bitte kreisen Sie die Zahl ein, die am besten auf Sie zutrifft. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten.
Durchführung
Testformen
Der Fragebogen STARS-D kann als Gruppen- oder Einzeltest durchgeführt werden. Er basiert auf dem gleichnamigen englischsprachigen Fragebogen von Cruise et al. (1985).
Altersbereiche
Der Fragebogen eignet sich für den Einsatz bei Studierenden ab circa 18 Jahren.
Durchführungszeit
Die Zeit zum Ausfüllen beträgt ca. 15 Minuten. Die Testnehmer/innen erhalten keine Zeitvorgabe für das Ausfüllen.
Material
Der Fragebogen wird als Paper-Pencil-Test vorgelegt. Darüber hinaus wird lediglich ein Stift zum Beantworten der Fragen benötigt.
Instruktion
Die Instruktionen sind standardisiert und auf dem Fragebogen abgedruckt; diese müssen nicht vorgelesen werden.
Durchführungsvoraussetzungen
Für die Durchführung des Verfahrens werden keine besonderen Qualifikationen vorausgesetzt.
Testkonstruktion
Der englischsprachige Fragebogen STARS wurde von Cruise et al. (1985) entwickelt und ist bis heute das am häufigsten genutzte Instrument zur Erfassung von Angst vor Statistik und für Einstellungen zur Statistik. Die Entwicklung der englischsprachigen Version begann mit 89 Items, die durch Experten/-innen in Bezug auf ihre Augenscheinvalidität überprüft wurden. In einer Reihe von Faktorenanalysen konnte eine Struktur mit 51 Items identifiziert werden, die sich sechs Faktoren zuordnen ließen (Cruise et al., 1985). Davon erfassen drei die Statistikangst im engeren Sinne und drei die Einstellungen zur Statistik. Für die englischsprachige Version liegen unterschiedliche Validierungsstudien auf Grundlage der klassischen Testtheorie mit Stichproben von Studierenden aus den USA, England und Südafrika vor (Baloglu, 2003; Cruise et al., 1985; Hanna, Shevlin & Dempster, 2008; Keeley, Zayac & Correia, 2008; Mji & Onwuegbuzie, 2004; Watson et al., 2003). In den Studien zeigten sich für die sechs Faktoren interne Konsistenzkoeffizienten zwischen Alpha = .64 bis Alpha = .94. Cruise et al. (1985) fanden bei zwei Erhebungen im Abstand von vier Wochen Retestreliabilitäten zwischen rtt = .67 und rtt = .83 (n = 121). In einer Studie von Keeley et al. (2008) zeigten sich Retestreliabilitäten zwischen rtt = .76 und rtt = .87 bei einem zweiwöchigen Abstand der Messungen und rtt = .41 bis rtt = .74 bei einem viermonatigen Zeitabstand (n = 83). In der Überprüfung der faktoriellen Struktur der englischen Fassung sprachen sich Hanna et al. (2008) für ein Modell mit sechs einzelnen Faktoren aus. Sie überprüften jedoch nicht die Möglichkeit eines Modells mit zwei übergeordneten Faktoren, Statistikangst im engeren Sinn und Einstellungen zur Statistik, obwohl sowohl die Items als auch die Antwortformate ein solches Modell nahelegen würden. Die Validität des englischsprachigen Fragebogens wurde bislang lediglich über die Prüfung der internen Struktur und die Korrelation zu anderen Erhebungsinstrumenten zu Statistikangst erfasst (Cruise et al., 1985; Hanna et al., 2008; Mji & Onwuegbuzie, 2004). Eine Überprüfung der kriteriumsorientierten Validität des englischsprachigen Fragebogens steht noch aus. Die Konstruktion der deutschsprachigen Version STARS-D erfolgte auf Grundlage der 51 Items der englischsprachigen Version. In einem ersten Schritt wurde die faktorielle Struktur mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse an einer Stichprobe von 400 Studierenden der Psychologie und der Erziehungswissenschaften überprüft. Dabei zeigten sich zwei Strukturmodelle als gleichwertig, eine Struktur mit sechs Faktoren sowie eine Struktur mit sechs plus zwei übergeordneten Faktoren (Statistikangst, Einstellung zur Statistik; Papousek et al., 2012). Die Validität wurde in einem Laborexperiment sowie im Feld untersucht. Es zeigten sich unter anderem Zusammenhänge zwischen der Skala Statistikangst und der Wahrnehmung von Zustandsangst in einer im Labor erzeugten Statistikprüfungssituation sowie zwischen der Einstellung zur Statistik und physiologischen Parametern, die auf bestimmte Coping-Strategien hinweisen (Papousek et al., 2012).
Gütekriterien
Objektivität
Aufgrund der standardisierten Instruktion kann der Fragebogen STARS-D hinsichtlich seiner Durchführung als objektiv beurteilt werden.
Reliabilität
Die Retestreliabilität wurde an einer Stichprobe von 89 Studierenden erhoben, die im Abstand von fünf Monaten den Fragebogen zweimal ausfüllten.
Tabelle 1
Retest-Reliabilität und interne Konsistenzen
Skala | rtt | Alpha |
---|---|---|
a | .76 | .99 |
b | .72 | .91 |
c | .49 | .63 |
Ges1 | .75 | .93 |
d | .74 | .84 |
e | .71 | .80 |
f | .74 | .95 |
Ges2 | .74 | .95 |
Anmerkungen. rtt = Retestreliabilität im Abstand von fünf Monaten, Alpha = Cronbachs Alpha; a = Skala Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, b = Skala Angst vor der Interpretation statischer Ergebnisse, c = Skala Angst um Hilfe zu bitten, Ges1 = Gesamtskala "Angst vor Statistik", d = Skala akademisches Selbstkonzept in Statistik, e = Skala Wert der Statistik, f = Skala Einstellung zu Lehrenden in der Statistik, Ges2 = Gesamtskala "Einstellung zur Statistik".
Alle Test-Retest-Korrelationen sind statistisch signifikant. Sie liegen bis auf jene für Skala (c) in einem zufriedenstellenden bis sehr guten Bereich. Die beiden Gesamtskalen zeigen ebenfalls sehr gute Retestreliabilitäten (Papousek et al., 2012). Die internen Konsistenzen für die Subskalen liegen ebenso wie die für die beiden Gesamtskalen mit Werten zwischen Alpha = .80 und Alpha = .99 in einem zufriedenstellenden Bereich. Lediglich der Wert für die Subskala (c) "Angst um Hilfe zu bitten" liegt niedriger.
Validität
Struktur des Fragebogens: Die faktorielle Struktur wurde an einer Stichprobe von 400 Studierenden der Karl-Franzens-Universität Graz geprüft, die eine einführende Lehrveranstaltung in Statistik besuchten (317 Frauen und 83 Männer zwischen 18 und 46 Jahren alt, M = 21.2, SD = 3.9). 293 Studierende belegten Psychologie und 107 Erziehungswissenschaften. Die Verteilung von Männern und Frauen in der Stichprobe entspricht der Verteilung in den beiden Studienfächern. Die Daten wurden in mehreren Kursen erhoben, die von zwei unterschiedlichen Dozenten/-innen geleitet wurden. Verschiedene Strukturmodelle wurden mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse (CFA) mit einem robusten Maximum-Likelihood-Schätzer (Mplus 5.21, Muthen & Muthen, 2009) überprüft. Die Überprüfung ergab zwei äquivalente Strukturmodelle, die beide die Daten gleich gut erklären konnten. Im ersten Modell ließen sich die Items sechs Faktoren zuordnen: (a) Angst in Statistikveranstaltungen und Statistikprüfungen, (b) Angst vor der Interpretation statistischer Ergebnisse, (c) Angst um Hilfe zu bitten, (d) akademisches Selbstkonzept in Statistik, (e) Wert der Statistik und (f) Einstellung zu Statistiklehrenden. Die CFA zeigte akzeptable Fit-Indizes (RMSEA = .06, SRMR = .07, CFI = .91; Papousek et al., 2012). Als äquivalent zu diesem Modell erwies sich eine Struktur mit zwei übergeordneten Faktoren, (1) "Angst vor Statistik" und (2) "Einstellung zur Statistik" (RMSEA = .06, SRMR = .05, CFI = .91). Faktor (1) sind in Modell 2 die Subfaktoren (a), (b) und (c) untergeordnet, Faktor 2 die Subfaktoren (d), (e) und (f).
Zusammenhang von Statistikangst bzw. Einstellung zur Statistik mit physiologischen Parametern und Zustandsangst in einem Laborexperiment: In einem Laborexperiment wurden Zusammenhänge zwischen den beiden übergeordneten Skalen (Angst vor Statistik, Einstellung zur Statistik), der Trait-Angst, der subjektiven Einschätzung der Anspannung und der Zustandsangst im aktuellen Experiment und physiologischen Parametern wie Herzrate und Blutdruck untersucht. 66 Studierende der Psychologie im ersten Semester (49 Frauen und 17 Männer zwischen 18 und 43 Jahren alt, M = 21.0, SD = 4.2) füllten einen Monat bis mehrere Monate vor dem Laborexperiment die Fragebögen STARS-D und STAI-T (Erfassung der Trait-Angst) aus. Im Laborexperiment erhielten sie die Instruktion, eine Frage zur Statistik zu beantworten, die dem fachlichen Standard der Statistikklausur entspricht. Die Beantwortung würde aufgezeichnet und anschließend ausgewertet werden. Die vorab erhobene Einstellung zur Statistik (Gesamtskala) korrelierte signifikant mit dem kardiovaskulären Reaktionsmuster während der experimentellen Statistikprüfungssituation (r = .34). Personen mit negativer Einstellung zur Statistik zeigten vorwiegend vaskuläre Reaktionen, die typisch sind, wenn Personen eine Situation als aversiv empfinden, sich überfordert fühlen und sich nicht in der Lage fühlen, die Situation aktiv zu bewältigen (Gramer, 2003). Die Skala "Angst vor Statistik" korrelierte zudem positiv mit der selbst eingeschätzten Zustandsangst in der Prüfungssituation (r = .42).
Zusammenhang von Statistikangst und Einstellung zur Statistik und der Zustandsangst in der Prüfung: 96 Studierende der Psychologie im ersten Semester füllten eine Woche vor ihrer Prüfung in Statistik die Fragebögen STARS-D und STAI-T (Erfassung der Trait-Ängstlichkeit) aus. Zum Prüfungszeitpunkt füllten sie, unmittelbar bevor die Prüfungsunterlagen ausgeteilt wurden, zwei Items der Kurz-Skala Stimmung/Aktivierung (KUSTA; Binz & Wendt, 1986) aus, mit denen sie ihre aktuelle Angst und Anspannung beurteilten (Papousek et al., 2012). In einer hierarchischen Regression wurde die Zustandsangst (KUSTA) als Kriterium verwendet. Im ersten Schritt wurde die Trait-Angst als Prädiktor in die Regressionsgleichung eingesetzt, dann wurden die beiden STARS-D-Gesamtskalen gleichzeitig in die Regression aufgenommen. Von den beiden übergeordneten Skalen trägt nur die Angst vor Statistik signifikant zur Vorhersage der Zustandsangst bei (beta = .48). Auch bei der Vorhersage der Anspannung zum Prüfungszeitpunkt zeigte sich nur für die Statistikangst-Gesamtskala ein signifikanter Beitrag (beta = .37). Diese Ergebnisse sprechen für die Kriteriumsvalidität des Fragebogens STARS-D.
Normierung
Es liegen keine Normierungen vor. Mittelwerte und Standardabweichungen aus Stichproben für verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen können bei Macher et al. (2012), Macher et al. (2013) und Papousek et al. (2012), nachgelesen werden.
Anwendungsmöglichkeiten
Der Fragebogen STARS-D kommt insbesondere im Forschungskontext zur Anwendung. Darüber hinaus eignet das Instrument sich auch für die Beratung von Studierenden mit Lernschwierigkeiten in der Statistik.
Bewertung
Beim Fragebogen STARS-D handelt es sich um ein ökonomisches Instrument zur Selbstbeurteilung der Angst vor Statistik und der Einstellung zur Statistik. Der Fragebogen zeichnet sich durch eine einfache und schnelle Durchführung und Auswertung aus. Die angenommene Struktur des Fragebogens und des Konzepts der Angst vor und der Einstellung zur Statistik konnte in einer Validierungsstudie bestätigt werden. Die Retestreliabilitäten liegen im zufriedenstellenden bis sehr guten Bereich. Für die Validität wurden in Labor- und Felduntersuchungen verschiedene Belege gesammelt. Der Fragebogen eignet sich für wissenschaftliche Zwecke, kann aber auch in der Beratung von Studierenden eingesetzt werden.
Erstmals publiziert in:
Macher, D., Paechter, M., Ruggeri, K. & Papousek, I. (2015). STARS-D. Statistic Anxiety Rating Scale - deutsche Fassung. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.443 PSYNDEX Dok.-Nr. 9006906
Literatur
Baloglu, M. (2003). Individual differences in statistics anxiety among college students. Personality and Individual Differences, 34, 855-865.
Binz, U. & Wendt, G. (1986). KUSTA - Kurz-Skala Stimmung/Aktivierung (2., revidierte und erweiterte Auflage). Weinheim: Beltz. PSYNDEX Dok.-Nr. 9000813
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Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Cruise, R., Cash, R. & Bolton, D. (1985). Development and validation of an instrument to measure statistical anxiety. Proceedings of the American Statistical Association, Statistical Education Section (pp. 92-97). Alexandria, VA: American Statistical Association. [original items included pp. 93-94]
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Dr. Kai Ruggeri, Assistant Professor, Health Policy and Management, Columbia University, 722 W 168th Street, New York NY USA 10032
Mag. Dr. rer. nat. Daniel Macher, Universität Graz, Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Psychologie, Strassoldogasse 10, A-8010 Graz
Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ilona Papousek, Universität Graz, Institut für Psychologie, Universitäts-Platz 2, AU-8010 Graz,Österreich
Univ.-Prof. Dr. phil. Manuela Paechter, Institut für Psychologie, Universität Graz, Universitätsplatz 2/DG, A-8010 Graz, Österreich