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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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EEI
Eltern-Erziehungsstil-Inventar
Kurzabstract
Das EEI erfasst vier grundsätzliche Erziehungsstildimensionen sowie die Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule auf zwei Zusatzskalen. Es umfasst sechs Skalen mit insgesamt 54 Items: (1) Liebe, (2) Strenge, (3) Selbständigkeit, (4) Religiosität, (5) Zusammenarbeit mit Partner, (6) Zusammenarbeit mit Schule. Reliabilität: Cronbachs Alpha der Subskalen variiert zwischen Alpha = .71 und .93. Validität: An der Normierungsstichprobe (N = 4 296) wurde die faktorielle Struktur bestätigt. Ferner zeigten sich erwartungskonforme Zusammenhänge mit Geschlecht, Anzahl der Kinder und Bildungsniveau. Väter tendieren eher zu einem Erziehungsstil, der durch weniger Wärme und mehr Strenge geprägt ist. In kinderreichen Familien steht die Erziehung zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit im Vordergrund. In Familien der höheren Bildungsschichten gelingt die Zusammenarbeit mit dem Partner am besten. Gleichzeitig ist die Erziehung geprägt durch Werte wie Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei gleichzeitig geringer Strenge. Normen: Geschlechtsspezifische Normen liegen für vier Altersgruppen vor.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: EEI. Eltern-Erziehungsstil-Inventar. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006582
Zitierung
Satow, L. (2013). EEI. Eltern-Erziehungsstil-Inventar [Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung mit Test- und Skalendokumentation, Fragebogen und Beispielprofile]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4602
Kurzinformationen
Kurzname EEI
Engl. Name Parenting Styles Inventory
Autoren Satow, L.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2013
Copyright/Lizenz Copyright Autor; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Eltern, Beratung, Eltern-Kind-Beziehungen, Erziehungspraktiken, Einstellungen zur Kindererziehung, Lob, Bestrafung
Sprachversionen deu
Konstrukt Erziehung
Altersbereich ab 16 Jahre
Itemzahl 54 Items
Subskalen (1) Liebe, (2) Strenge, (3) Selbständigkeit, (4) Religiosität, (5) Zusammenarbeit mit Partner, (6) Zusammenarbeit mit Schule
Durchführungszeit 15-20 Min.
Auswertungsdauer ca. 10 Min. (manuell), > 1 Min (Excell-Hilfe)
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .71-.93.
Befunde zur faktoriellen Struktur;erwartungskonforme Zusammenhänge mit Geschlecht, Anzahl der Kinder und Bildungsniveau.
N = 4 296; geschlechts- und altersspezifische Normen
Anwendungsbereich Erziehungsberatung
Diagnostische Zielsetzung
Das Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI) erfasst vier grundsätzliche Erziehungsstil-Dimensionen sowie die Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule auf zwei Zusatzskalen.
Aufbau
Das Fragebogenverfahren umfasst sechs Skalen mit insgesamt 54 Items, die auf vierstufigen Likert-Antwortskalen zu bearbeiten sind: (1) Liebe, (2) Strenge, (3) Selbständigkeit, (4) Religiosität, (5) Zusammenarbeit mit Partner, (6) Zusammenarbeit mit Schule.
Grundlagen und Konstruktion
Das EEI wurde nach der Klassischen Testtheorie konstruiert. Im ersten Schritt wurden 142 Items entwickelt, die ein möglichst breites Spektrum an unterschiedlichen Erziehungsstilen abdecken sollten. Jedes Item war einem von zehn Bereichen elterlicher Erziehung zugeordnet: Liebe, Strenge, Anerkennung, Kontrolle, Willkür, Eigenverantwortung, Kommunikation, Religiosität, Fordern, Fördern, Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule. Aufgrund von Faktorenanalysen konnte der Itempool auf 54 Items mit eindeutiger Zuordnung zu einem Faktor reduziert werden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Cronbachs Alpha der Subskalen variiert zwischen .71 und .93.
Validität: An der Normierungsstichprobe (N = 4 296) wurde die faktorielle Struktur bestätigt; ferner zeigten sich erwartungskonforme Zusammenhänge mit Geschlecht, Anzahl der Kinder und Bildungsniveau. Väter tendieren eher zu einem Erziehungsstil, der durch weniger Wärme und mehr Strenge geprägt ist. In kinderreichen Familien steht die Erziehung zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit im Vordergrund. In Familien der höheren Bildungsschichten gelingt die Zusammenarbeit mit dem Partner am besten. Gleichzeitig ist die Erziehung geprägt durch Werte wie Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei gleichzeitig geringer Strenge.
Normen: Geschlechtsspezifische Normen liegen für vier Altersgruppen vor (Gesamt-N = 4 296).
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Elterliche Erziehungsstile werden durch Werte, Überzeugungen und erzieherische Grundhaltungen bestimmt. Die Erforschung von Erziehungsstilen begann mit dem bekannten Psychologen und Begründer der Gestaltpsychologie Kurt Lewin (Lewin, Lippitt & White, 1939). Zusammen mit Ronald Lippitt und Ralph White untersuchte Lewin in den 1930er und 1940er Jahren experimentell die Auswirkungen von drei unterschiedlichen Stilen: Demokratischer Stil, autoritärer Stil und Laissez-faire-Stil.
In den 1960er Jahren entwickelte Earl Schaefer (Schaefer, 1965) als Erster ein Inventar zur genaueren Beschreibung des Erziehungsstils mit Hilfe von Erziehungsstil-Dimensionen. Schaefer unterschied dazu zwischen den Dimensionen Liebe, Autonomie, Kontrolle und Feindseligkeit. Anne-Marie und Reinhard Tausch (Tausch & Tausch, 1973) postulierten wenig später zwei Hauptdimensionen: Eine emotionale Dimension (von Wertschätzung bis Abneigung und Feindseligkeit) sowie eine Kontroll-Dimension (von autoritärer Kontrolle bis keine Kontrolle). In vielen Studien von Lewin bis heute zeigte sich, dass der elterliche Erziehungsstil eine große Bedeutung für Entwicklung und das Sozialverhalten von Kindern hat.
Testaufbau
Das Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI) erfasst vier grundsätzliche Erziehungsstil-Dimensionen, die in der Literatur seit den 1960er Jahren untersucht und auch faktoranalytisch bestätigt werden konnten. Mit Hilfe dieser grundsätzlichen Dimensionen lässt sich der Erziehungsstil von Eltern verlässlich und valide beschreiben. Auf zwei weiteren Skalen wird zudem die erzieherische Zusammenarbeit mit dem Partner, der Schule und den Lehren ermittelt.
Als Antwortskala wird für alle fünf Skalen eine vierstufige Likertskala (1 = trifft nicht zu, 2 = trifft eher nicht zu, 3 = trifft eher zu, 4 = trifft genau zu) herangezogen.
(1) Liebe (L; k = 10): Die Skala erfasst, inwieweit die Erziehung von Liebe, Wertschätzung und Anerkennung geprägt ist. Die Skala entspricht der emotionalen Erziehungsdimension von Tausch und Tausch. Sie ist besonders ausgeprägt bei Frauen und in Familien der höheren Bildungsschichten mit wenigen Kindern.
(2) Strenge (S; k = 10): Eltern mit hohen Werten auf dieser Skala achten sehr auf das Einhalten von Regeln. Sie neigen dazu, ihre Kinder stark zu kontrollieren und Regelüberschreitungen u.U. auch mit Bestrafungen zu ahnden. Die Skala entspricht der Kontrolldimension von Tausch und Tausch. Strenge ist besonders in Familien der unteren Bildungsschichten stark ausgeprägt.
(3) Selbständigkeit (E; k = 10): Die Skala misst, inwieweit Eltern ihre Kinder zu eigenverantwortlichen Handeln und Selbständigkeit erziehen. Eltern mit hohen Werten auf dieser Skala übertragen ihren Kindern bereits früh wichtige Aufgaben und Entscheidungen. Erziehung zur Selbständigkeit ist besonders in Familien mit vielen Kindern ausgeprägt sowie in Familien der höheren Bildungsschichten.
(4) Religiosität (R; k = 10): Die Skala erfasst, inwieweit die Erziehung von religiösen Werte und Vorstellungen geprägt ist. Die Erziehung zur Religiosität ist vor allem in Familien mit vielen Kindern stark ausgeprägt.
(5) Zusammenarbeit mit Partner (ZP; k = 7): Die Skala erfasst die Qualität der erzieherischen Zusammenarbeit mit dem Partner. Ein hoher Wert bringt zum Ausdruck, dass sich beide Eltern oft über die Erziehung austauschen und in wichtigen Belangen ähnliche Auffassungen vertreten. Die Zusammenarbeit ist besonders in Familien der höheren Bildungsschichten besser.
(6) Zusammenarbeit mit Schule (ZS; k = 7): Die Skala erfasst, inwieweit sich die Eltern mit der Schule und anderen Erziehern abstimmen und ob z.B. der Rat von Lehrern wertgeschätzt wird. Eine gute Zusammenarbeit mit der Schule und anderen Erziehern ist besonders bei Familien mit wenigen Kindern aus höheren Bildungsschichten ausgeprägt.
Auswertungsmodus
Im ersten Schritt werden die Punkte pro Item berechnet. Im zweiten Schritt werden die Punkte pro Skala aufsummiert. Im dritten Schritt werden die Punkte in Normwerte umgewandelt.
Auswertungshilfen
Es liegt eine Excel-Auswertungshilfe vor, die über den Testautor bezogen werden kann. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Test in Sekunden auswerten - einschließlich Berechnung der altersspezifischen Normen.
Auswertungszeit
Mit der Excel-Auswertungshilfe beträgt die Auswertung weniger als 1 Minute. Ohne Excel-Auswertungshilfe sind etwa 10 Minuten zu veranschlagen.
Itembeispiele
Liebe-Skala: "Ich gebe meinen Kindern ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit."
Strenge-Skala: "Ich finde es richtig, wenn Eltern ein Kind, das nie hört, bestrafen."
Selbständigkeit-Skala: "Ich vermittle meinen Kindern Werte wie verantwortliches Handeln und eigenständiges Denken."
Religiosität-Skala: "Es ist mir wichtig, dass meine Kinder in einem festen Glauben aufwachsen."
Zusammenarbeit mit Partner: "Mein Partner / meine Partnerin und ich haben gemeinsame Vorstellungen in Sachen Kindererziehung."
Zusammenarbeit mit Schule: "Bei der Erziehung berücksichtigen wir die Empfehlungen von Lehrern und Erziehern."
Items
Alle Items sind in der Skalendokumentation (Satow, 2013) enthalten und unter www.drsatow.de/tests/ verfügbar.
Durchführung
Testformen
Es ist nur eine Testform des Fragebogen-Verfahrens vorhanden. Der Test wird entweder als Paper-Pencil-Test oder in einer Online-Version durchgeführt. Er ist für nichtkommerzielle Forschungs- und Unterrichtszwecke kostenlos (die Online-Version kann unter http://www.psychomeda.de/online-tests/ kostenlos durchgeführt werden).
Altersbereiche
Der Test eignet sich für Personen ab 16 Jahren.
Durchführungszeit
Die Bearbeitung dauert erfahrungsgemäß 15 bis 20 Minuten.
Material
Benötigt werden bei Verwendung der Paper-and-Pencil-Fassung pro Testperson ein Fragebogen und Schreibgerät, die Normen, ggf. die Excel-Auswertungshilfe sowie eine Profil-Vorlage zur Darstellung der Ergebnisse. Zur Bearbeitung der Onlinefassung wird lediglich ein internetfähiger PC benötigt.
Instruktion
Die standardisierte Instruktion lautet: "Lesen Sie sich die folgenden Fragen zu Ihrem Erziehungsstil sorgfältig durch und beantworten Sie sie dann möglichst spontan. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wenn von mehreren Kindern die Rede ist, Sie aber nur ein Kind haben, denken Sie bitte an dieses."
Durchführungsvoraussetzungen
Bei der Testdurchführung als Paper-Pencil-Test ist darauf zu achten, dass alle Testvoraussetzungen erfüllt sind und dass der Test immer unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wird:
(a) Testvoraussetzungen auf Seiten der Testpersonen
- Der Test wendet sich an Eltern, die entweder eigene Kinder haben oder andere Kinder regelmäßig erzieherisch betreuen.
(b) Testbedingungen
- Der Test ist in einem geschlossen Raum durchzuführen, in dem für die Dauer des Tests Ruhe herrscht und ungestörtes Arbeiten möglich ist.
- Die Testdurchführung ist zu beaufsichtigen.
Testkonstruktion
Für das Inventar wurden 142 Items neu entwickelt, die ein möglichst breites Spektrum an unterschiedlichen Erziehungsstilen abdecken sollten. Jedes Item war einem von zehn Bereichen elterlicher Erziehung zugeordnet: Liebe, Strenge, Anerkennung, Kontrolle, Willkür, Eigenverantwortung, Kommunikation, Religiosität, Fordern, Fördern, Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule. Aufgrund von Faktorenanalysen konnte der Item-Pool auf 54 Items mit eindeutiger Zuordnung zu einem Faktor reduziert werden.
Alle Skalen wurden nach der Klassischen Testtheorie konstruiert und optimiert. Wichtige Itemkennwerte (M, SD, rit) in der Normierungsstichprobe sind der Skalendokumentation (Satow, 2013) zu entnehmen. Sämtliche Itemtrennschärfen liegen mit rit > = .39 im hohen, oft sogar im sehr hohen Bereich (rit > .70).
Gütekriterien
Objektivität
Die Objektivität wird sichergestellt durch vorgegebene Testbedingungen, Items mit Likert-Antwortskala und eine Excel-Auswertungshilfe für eine fehlerfreie Auswertung.
Reliabilität
Die Reliabilität der Skalen bewegt sich zwischen .71 und .93 (Cronbachs Alpha; vgl. Satow, 2013).
Validität
In der Normierungsstichprobe (N = 4 296) fanden sich folgende Validitätshinweise (Satow, 2013):
- Die Struktur mit sechs Erziehungsstildimensionen konnte faktoranalytisch bestätigt werden.
- Es zeigten sich erwartungskonforme Zusammenhänge mit Geschlecht, Anzahl der Kinder und Bildungsniveau.
- Väter tendieren eher zu einem Erziehungsstil, der durch weniger Wärme und mehr Strenge geprägt ist.
- In kinderreichen Familien steht die Erziehung zu Eigenverantwortung und Selbständigkeit im Vordergrund.
- In Familien der höheren Bildungsschichten gelingt die Zusammenarbeit mit dem Partner am besten. Gleichzeitig ist die Erziehung geprägt durch Werte wie Selbständigkeit und Eigenverantwortung bei gleichzeitig geringer Strenge.
Normierung
Normwerte wurden im Rahmen einer Online-Erhebung gewonnen; hierzu wurde der Fragebogen kostenlos und anonym als Selbsttest auf dem Psychologieportal www.psychomeda.de angeboten (Satow, 2013). Die Gesamtstichprobe umfasst N = 4 296 (davon n = 3 487 Frauen) und wird bei Satow (2013) nach Alter, Schulabschluss, Ausbildung, Art der Berufstätigkeit und Einkommen beschrieben.
Mit Hilfe des Quotenverfahrens (Sampling) wurden alters- und geschlechtsspezifische Normen gewonnen, die jeweils getrennt nach Geschlecht für vier Altersgruppen vorliegen: jünger als 20 Jahre, 20 bis 30 Jahre, 31 bis 51 Jahre, älter als 50 Jahre.
Anwendungsmöglichkeiten
Das Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI) erfasst vier grundsätzliche Erziehungsstildimensionen sowie die Zusammenarbeit mit dem Partner und der Schule auf zwei Zusatzskalen. Die insgesamt 54 Selbstbeschreibungsitems helfen Eltern dabei, das eigene Erziehungsverhalten effektiv und schnell zu kontrollieren. In der Erziehungsberatung können die EEI-Skalen eingesetzt werden, um Familiensysteme umfassend zu analysieren und Probleme aufzuzeigen.
Bewertung
Bei dem EEI handelt es sich um ein wissenschaftliches Instrument zur Ermittlung von sechs grundsätzlichen Erziehungsstildimensionen. Die insgesamt 54 Selbstbeschreibungsitems helfen Eltern dabei, das eigene Erziehungsverhalten effektiv und schnell zu kontrollieren. In der Erziehungsberatung können die EEI-Skalen eingesetzt werden, um Familiensysteme umfassend zu analysieren und Probleme aufzuzeigen.
Eine umfangreiche Online-Studie lieferte erste Hinweise auf die psychometrische Qualität des Verfahrens.
Erstmals publiziert in:
Satow, L. (2013). Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI): Test- und Skalendokumentation. Markdorf: Psychomeda.
Literatur
Lewin, K., Lippitt, R. & White, R. K. (1939). Patterns of aggressive behavior in experimentally created "social climates". Journal of Social Psychology, 10, 271-279.
Satow, L. (2013). Eltern-Erziehungsstil-Inventar (EEI): Test- und Skalendokumentation. Markdorf: Dr. Satow.
Schaefer, E. S. (1965). Children's reports of parental behavior: An Inventory. Child Development, 36 (2), 413-424.
Tausch, A.-M. & Tausch, R. (1973). Erziehungspsychologie. Psychologische Prozesse in Erziehung und Unterricht (7. Auflage). Göttingen: Hogrefe.
Wichtige neuere Publikationen
Zumbach, J. & Koglin, U. (2016). (Keine) Zusammenhänge zwischen Figurengrößen und Distanzen mit familiären-, elterlichen- und Verhaltensmerkmalen in Familienzeichnungen von 4- bis 6-jährigen Kindern. In R. Balloff & P. Wetzels (Hrsg.), Rechtspsychologie. Sonderband 1: Prinzipien, Grundlagen, Methodik und Qualität psychologischer Begutachtung in familiengerichtlichen Verfahren (S. 82-104). Baden-Baden: Nomos. PSYNDEX Dok.-Nr. 0319131
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Dr. Lars Satow, Diplom-Psychologe, Untere Auen 7/1, D-88677 Markdorf