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PSAS
Pre-Sleep Arousal Scale - deutsche Fassung
Kurzabstract
Die PSAS ist ein Selbstbeurteilungsinstrument und erfasst das Ausmaß kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Als kognitive Erregung werden intrusive, als unkontrollierbar erlebte Kognitionen bezeichnet, als körperliche Erregung wird die Wahrnehmung vegetativer Erregung, beispielsweise in Form von Herzrasen oder übermäßigem Schwitzen, bezeichnet. Sie besteht aus zwei Skalen: (1) Skala zur Erfassung körperlicher Erregung (8 Items) und (2) Skala zur Erfassung kognitiver Erregung (7 Items). Reliabilität: Die interne Konsistenz betrug Cronbachs Alpha = .94 (Kognitive Erregung) sowie Alpha = .80 (Körperliche Erregung). Validität: Für die Validität des Verfahrens sprechen erwartungsgemäße Korrelationen zwischen den Gesamtwerten der PSAS und des Pittsburgh Sleep Quality Index (Körperliche Erregung: r = .55; Kognitive Erregung: r = .61) sowie zwischen dem PSAS-Gesamtwert und den PSQI-Subskalen Schlaflatenz, Schlafdauer und Schlafeffizienz (Kognitive Erregung: r = .62, r = .27, r = .20; Körperliche Erregung: r = .40, r = .27, r = .16). Darüber hinaus konnten die PSAS-Subskalen gut zwischen schlechten und guten Schläfern unterscheiden.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: PSAS. Pre-Sleep Arousal Scale - deutsche Fassung. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006721
Zitierung
Gieselmann, A., de Jong-Meyer, R. & Pietrowsky, R. (2014). PSAS. Pre-Sleep Arousal Scale - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation und Fragebogen mit Auswertung]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6564
Kurzinformationen
Kurzname PSAS
Engl. Name Pre-Sleep Arousal Scale - German version
Autoren Gieselmann, A., de Jong-Meyer, R., Pietrowsky, R.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2014
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Psychophysikalische Messung, Physiologische Aktivierung, Schlaf, Einschlafen, Schlafstörungen, Rumination (kognitiver Prozess), Intrusive Gedanken, Angst
Sprachversionen deu
Konstrukt Pre-Sleep Arousal
Altersbereich ab 18 Jahre
Itemzahl 15 Items
Subskalen (1) Körperliche Erregung, (2) Kognitive Erregung
Durchführungszeit ca. 5-10 Min.
Auswertungsdauer ca. 5 Min.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .94 (Kognitive Erregung), Alpha = .80 (Körperliche Erregung).
Befunde zur konvergenten Validität; Mittelwertunterschiede zwischen Schlaftypen
Keine; Referenzdaten: Mittelwertunterschiede und Standardabweichungen.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Die Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS) erfasst das Ausmaß kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Als kognitive Erregung werden intrusive, als unkontrollierbar erlebte Kognitionen bezeichnet, als körperliche Erregung wird die Wahrnehmung vegetativer Erregung, beispielweise in Form von Herzrasen oder übermäßigem Schwitzen, bezeichnet.
Aufbau
Die PSAS ist ein Selbstbeurteilungsinstrument und besteht aus zwei Skalen. Die Skala zur Erfassung körperlicher Erregung besteht aus 8 Items, die Skala zur Erfassung kognitiver Erregung besteht aus 7 Items, welche auf einer fünfstufigen Likert-Skala eingeschätzt werden sollen (1 = gar nicht, 2 = ein wenig, 3 = mittelmäßig, 4 = sehr, 5 = außerordentlich). Die Probanden werden gebeten einzuschätzen, wie intensiv sie die verschiedenen Symptome am vergangenen Abend vor dem Einschlafen erlebten.
Grundlagen und Konstruktion
Die PSAS stellt die deutschsprachige Übersetzung des englischsprachigen Originals von Nicassio, Medlowitz, Fusell und Petras (1985) dar. Hierzu wurden die Items mit Genehmigung der Originalautoren nach den Kriterien von Hambleton (1994) übersetzt und rückübersetzt. Für die deutsche Version wurde jedoch Item 16 der Originalversion aufgrund unklarer Faktorladung, einer zu hohen Schwierigkeit und unzureichender Trennschärfe ausgeschlossen.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die interne Konsistenz betrug Cronbachs Alpha = .94 für die Skala Kognitive Erregung sowie Alpha = .80 für die Skala Körperliche Erregung. Validität: Für die Validität des Verfahrens sprechen erwartungsgemäße Korrelationen zwischen den Gesamtwerten der PSAS und des PSQI (Körperliche Erregung: r = .55; Kognitive Erregung: r = .61) sowie zwischen dem PSAS-Gesamtwert und den PSQI-Subskalen Schlaflatenz, Schlafdauer und Schlafeffizienz (Kognitive Erregung: r = .62, r = .27, r = .20; Körperliche Erregung: r = .40, r = .27, r = .16). Darüber hinaus konnten die PSAS-Subskalen gut zwischen schlechten und guten Schläfern unterscheiden. Normen: In der untersuchten Stichprobe (N = 268) zeigten sich ein Mittelwert von M = 1.52 (SD = .89) für die Skala Körperliche Erregung und ein Mittelwert von M = 2.13 (SD = 1.30) für die Skala Kognitive Erregung. Explizite Normen liegen jedoch nicht vor.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Die Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS) erfasst das Ausmaß kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Als kognitive Erregung werden intrusive, als unkontrollierbar erlebte Kognitionen bezeichnet, als körperliche Erregung wird die Wahrnehmung vegetativer Erregung, beispielweise in Form von Herzrasen oder übermäßigem Schwitzen, bezeichnet. Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um die deutschsprachige Übersetzung der englischsprachigen Originalversion (Nicassio, Medlowitz, Fusell & Petras, 1985).
Testaufbau
Die PSAS ist ein Selbstbeurteilungsinstrument und besteht aus zwei Skalen. Die Skala zur Erfassung körperlicher Erregung besteht aus 8 Items, die Skala zur Erfassung kognitiver Erregung besteht aus 7 Items, welche jeweils auf einer fünfstufigen Likert-Skala eingeschätzt werden sollen (1 = gar nicht, 2 = ein wenig, 3 = mittelmäßig, 4 = sehr, 5 = außerordentlich). Die Probanden werden gebeten einzuschätzen, wie intensiv sie die verschiedenen Symptome am vergangenen Abend vor dem Einschlafen erlebten.
Auswertungsmodus
Zur Auswertung werden für die einzelnen Subskalen Summenscores gebildet, wobei keine Umpolungen notwendig sind.
Auswertungshilfen
Es liegen keine Auswertungshilfen vor. Aufgrund der simplen Auswertung werden diese jedoch auch nicht benötigt.
Auswertungszeit
Die Auswertung des Fragebogens nimmt ca. 5 Minuten in Anspruch.
Itembeispiele
- Herzrasen, Herzklopfen oder Herzstolpern
- ein zittriges, nervöses Gefühl in Ihrem Körper
- Kurzatmigkeit oder angestrengte Atmung
Items
Anmerkung: Die folgenden Items müssen jeweils auf einer fünfstufigen Likert-Skala (1 = gar nicht, 2 = ein wenig, 3 = mittelmäßig, 4 = sehr, 5 = außerordentlich) hinsichtlich ihrer Intensität am vergangenen Abend vor dem Einschlafen beurteilt werden.
- Herzrasen, Herzklopfen oder Herzstolpern
- ein zittriges, nervöses Gefühl in Ihrem Körper
- Kurzatmigkeit oder angestrengte Atmung
- ein festes, angespanntes Gefühl in Ihren Muskeln
- ein kaltes Gefühl in Ihren Händen, in Füßen oder im Körper im Allgemeinen
- Magenverstimmung (Magenkrämpfe oder ein nervöses Gefühl im Magen, Sodbrennen, Brechreiz, Blähungen, etc.)
- Schweiß in den Handflächen oder an anderen Körperteilen
- ein trockenes Gefühl im Mund oder in der Kehle
- Sorgen, nicht einschlafen zu können
- Nachdenken oder Grübeln über Tagesereignisse
- deprimierende oder ängstliche Gedanken
- Sorgen über nicht schlafbezogene Probleme
- Mentale Wachheit, Aktiviertheit
- Gedanken, die Sie nicht abschalten können
- Gedanken, die nicht aufhören im Kopf zu kreisen
Durchführung
Testformen
Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um die deutschsprachige Übersetzung der englischsprachigen Originalversion (Nicassio et al., 1985). Darüber hinaus existieren keine weiteren anderssprachigen oder Parallelversionen.
Altersbereiche
Die PSAS kann bei erwachsenen Personen ab 18 Jahren eingesetzt werden. Eine explizite obere Altersgrenze liegt nicht vor.
Durchführungszeit
Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt etwa 5 bis 10 Minuten in Anspruch.
Material
Neben dem Fragebogen wird lediglich ein Stift benötigt.
Instruktion
Die Instruktionen erfolgen standardisiert und sind auf dem Fragebogen abgedruckt.
Durchführungsvoraussetzungen
Es existieren keine spezifischen Durchführungsvoraussetzungen.
Testkonstruktion
Die Items der englischsprachigen Version wurden durch klinische Beobachtungen und Interviews mit Schlafgestörten gewonnen und mit Hilfe von drei unabhängigen klinischen Psychologen mit einer Interrater-Übereinstimmung von 100% den beiden Skalen zugewiesen. Der Fragebogen gilt als Goldstandard zur Erfassung der Erregung vor dem Einschlafen und wurde in seiner englischen Version bereits in beinahe 100 publizierten Studien eingesetzt. Für die deutschsprachige Version wurden die Items mit Genehmigung der Originalautoren nach den Kriterien von Hambleton (1994) übersetzt und rückübersetzt. Für die deutsche Version wurde Item 16 der Originalversion aufgrund unklarer Faktorladung, einer zu hohen Schwierigkeit und unzureichender Trennschärfe ausgeschlossen. Bei Verwendung der englischsprachigen Originalversion berichten Insomniker erwartungsgemäß über ein höheres kognitives und körperliches Erregungsniveau in der Phase vor dem Einschlafen (Nicassio et al., 1985). Genauer betrachtet blieben Insomniker in der Phase vor dem Einschlafen länger erregt als gesunde Schläfer. Während gesunde Schläfer, die sich in ihre gewohnte Schlafumgebung zurückziehen, einen Abfall ihrer Erregung berichteten, blieb die kognitive Erregung von Insomnikern bestehen, ihre körperliche Erregung stieg leicht an (Robertson, Broomfield & Espie, 2007). Erwartungsgemäß korrelierten die PSAS-Werte mit Maßen objektiver Erregung, erfasst durch kardiovaskuläre und elektroenzephalographische Parameter (De Zambotti, Covassin, De Min Tona, Sarlo & Stegagno, 2011) und mit häufigeren und stärkeren Arousal-Indizes während des Non-REM-Schlafes (Chen, Lin, Lee & Chou, 2011). Aus der experimentellen und Interventionsforschung lassen sich Hinweise auf die Änderungssensitivität der Skala ableiten. Die PSAS-Werte stiegen an, wenn Versuchspersonen mitgeteilt wurde, dass sie nach dem Erwachen eine Rede halten mussten und wenn sie vor dem Einschlafen Koffeeintabletten zu sich nahmen (Tang & Harvey, 2005). Weiterhin konnte eine signifikante Abnahme der kognitiven und körperlichen Erregung nach einer kognitiven Insomnie-Therapie (Harvey, Sharpley, Ree, Stinson & Clark, 2007) sowie nach einem Achtsamkeitstraining (Cincotta, Gehrman, Gooneratne & Baime, 2011) nachgewiesen werden. Die Gütekriterien der deutschen Version wurden an einer überwiegend aus Studierenden bestehenden Stichprobe aus 268 Personen (n = 176 weiblich [65.7%], n = 92 männlich [34.3%]) zwischen 18 und 50 Jahren (M = 24.81, SD = 5.18) überprüft. Teilnehmende wurden durch Aufrufe am Schwarzen Brett der Universität darauf aufmerksam gemacht, dass gesunde Schläfer für eine Schlafstudie gesucht würden, und erhielten die PSAS im Rahmen der Eingangstestung.
Gütekriterien
Objektivität
Aufgrund der standardisierten Durchführung und einfachen Auswertung sind sowohl Durchführungs- als auch Auswertungsobjektivität gegeben. Zur Beurteilung der Interpretationsobjektivität liegen hingegen zu wenige Informationen vor.
Reliabilität
Die interne Konsistenz betrug Cronbachs Alpha = .94 für die Skala Kognitive Erregung sowie Alpha = .80 für die Skala Körperliche Erregung.
Validität
Bezüglich der Validität bestand, wie erwartet, ein positiver Zusammenhang zwischen den Skalen der PSAS und dem Gesamtwert des Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI; Buysse, Reynolds, Monk, Berman & Kupfer, 1989; deutsche Übersetzung: Backhaus & Riemann, 1999), welcher r(268) = .55, p < .001 für die Skala Körperliche Erregung sowie r(268) = .61, p < .001 für die Skala Kognitive Erregung betrug. Höhere kognitive und körperliche Erregung war also mit einer schlechteren Schlafqualität assoziiert. Diskriminanzanalysen mit den Prädiktoren kognitive bzw. körperliche Erregung und der Gruppenzugehörigkeit zur Gruppe guter bzw. schlechter Schläfer als Kriterium (ermittelt durch einen Cut-off von > 6 im PSQI; vgl. Backhaus, Junghanns, Broocks, Riemann, & Hohagen, 2002) zeigten, dass sowohl beide Prädiktoren gemeinsam (Chi-Quadrat(2) = 79.27, p < .001) als auch die Prädiktoren für sich genommen eine Trennung der Gruppen vorhersagen konnten (Chi-Quadrat kognitiv(1) = 77.42, p < .001 bzw. Chi-Quadrat körperlich(1) = 46.88, p < .001). Dies entsprach für die Skala Kognitive Erregung einer Sensitivität von 61% sowie einer Spezifität von 82%. Für die Skala Körperliche Erregung entsprach dies einer Sensitivität von 60% und einer Spezifität von 81%. Die Zusammenhänge zwischen den Skalen Kognitive und Körperliche Erregung und der Subskala Einschlaflatenz des PSQI betrugen jeweils r(269) = .62 und r(269) = .40. Hiermit war der Zusammenhang zwischen PSAS und der Einschlaflatenz größer als der Zusammenhang zwischen den PSQI-Subskalen Schlafdauer (jeweils r(269) = .27 und r(269) = .27) und Schlafeffizienz (jeweils r(269) = .20 und r(269) = .16). Hohe PSAS-Werte waren also stärker mit Ein- als mit Durchschlafschwierigkeiten assoziiert.
Normierung
In der beschriebenen Stichprobe Studierender (vgl. unter "Testkonstruktion") zeigten sich ein Mittelwert von M = 1.52 (SD = .89) für die Skala Körperliche Erregung und ein Mittelwert von M = 2.13 (SD = 1.30) für die Skala Kognitive Erregung. Explizite Normen liegen jedoch nicht vor.
Anwendungsmöglichkeiten
Die Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS) erfasst das Ausmaß kognitiver und körperlicher Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Die PSAS eignet sich vorwiegend für den forschungsbezogenen Einsatz.
Bewertung
Der Fragebogen ist kurz, einfach und innerhalb weniger Minuten zu bearbeiten. Die Originalversion eignet sich für die Anwendung im Rahmen experimenteller Studien und hat sich auch als sensitives Instrument zur Erfassung von Veränderungen im Rahmen von Interventionsstudien bewährt. Da die deutsche Version vergleichbar gute psychometrische Kennwerte aufweist, ist zu vermuten, dass auch sie sich in diesem Rahmen bewähren wird. Kritisch angemerkt sei, dass bei einer Verwendung der PSAS nicht ausgeschlossen werden kann, dass die retrospektive Erfassung der Erregung in der Phase vor dem Einschlafen am Folgetag beider Skalen durch den zwischenzeitlichen Schlaf verzerrt werden könnte.
Erstmals publiziert in:
Gieselmann, A., de Jong-Meyer, R. & Pietrowsky, R. (2012). Kognitive und körperliche Erregung in der Phase vor dem Einschlafen. Die deutsche Version der Pre-Sleep Arousal Scale (PSAS). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 41 (2), 73-80. PSYNDEX Dok.-Nr. 0255861
Literatur
Backhaus, J., Junghanns, K., Broocks, A., Riemann, D. & Hohagen, F. (2002). Test-retest reliability and validity of the Pittsburgh Sleep Quality Index in primary insomnia. Journal of Psychosomatic Research, 53, 737-740. PSYNDEX Dok.-Nr. 0156377
Backhaus, J. & Riemann, D. (1999). Schlafstörungen. Göttingen: Hogrefe.
Buysse, D.J., Reynolds, C.F., Monk, T.H., Berman, S.R. & Kupfer, D.J. (1989). The Pittsburgh Sleep Quality Index: A new instrument for psychiatric practice and research. Psychiatry Research, 28, 193-213.
Chen, H.-C., Lin, C.-M., Lee, M.-B. & Chou, P. (2011). The relationship between pre-sleep arousal and spontaneous arousals from sleep in subjects referred for diagnostic polysomnograms. Journal of the Chinese Medical Association, 74, 81-86.
Cincotta, A.L., Gehrman, P., Gooneratne, N.S. & Baime, M.J. (2011). The effects of a mindfulness-based stress reduction programme on pre-sleep cognitive arousal and insomnia symptoms: A pilot study. Stress and Health, 27, 299-305.
De Zambotti, M., Covassin, N., De Min Tona, G., Sarlo, M. & Stegagno, L. (2011). Sleep onset and cardiovascular activity in primary insomnia. Journal of Sleep Research, 20, 318-325.
Hambleton, R.K. (1994). Guidelines for adapting educational and psychological tests: A progress report. European Journal of Psychological Assessment, 10, 229-244.
Harvey, A.G., Sharpley, A.L., Ree, M. J., Stinson, K. & Clark, D.M. (2007). An open trial of cognitive therapy for chronic insomnia. Behaviour Research and Therapy, 45, 2491-2501.
Nicassio, F .M., Mendlowitz, D.R., Fussell, J.J. & Petras, L. (1985). The phenomenology of the pre-sleep state: The development of the Pre-Sleep Arousal Scale. Behaviour Research and Therapy, 23, 263-271.
Robertson, J.A., Broomfield, N.M. & Espie, C.A. (2007). Prospective comparison of subjective arousal during the pre-sleep period in primary sleep-onset insomnia and normal sleepers. Journal of Sleep Research, 16, 230-238.
Tang, N.K.Y. & Harvey, A.G. (2005). Time estimation ability and distorted perception of sleep in insomnia. Behavioral Sleep Medicine, 3, 134-150.
Orginalfassung/Anderssprachlige Fassungen
Nicassio, F. M., Mendlowitz, D. R., Fussell, J. J. & Petras, L. (1985). The phenomenology of the pre-sleep state: The development of the Pre-Sleep Arousal Scale. Behaviour Research and Therapy, 23, 263-271.
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Prof. a. D. Dr. Renate de Jong-Meyer, Emeritus, Psychologisches Institut I, Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Fliednerstraße 21, D-48149 Münster
Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung Klinische Psychologie, Universitätsstraße 1, D-40225 Düsseldorf
PD Dr. Annika Gieselmann, Heinrich Heine Universität Düsseldorf, Universitätsstraße 1, D-40225 Düsseldorf