Testinstrumente sortiert
Ansprechpartnerin
Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
wissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 (0)651 201-4934
guek@leibniz-psychology.org
EFK
Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung
Kurzabstract
Der EFK ist ein kurzes krankheitsübergreifendes Screeningverfahren und erfasst das Krankheitsverarbeitungsverhalten sehbeeinträchtigter Patienten. Der EFK erfasst mit 45 Items folgende neun Bewältigungsbereiche auf emotionaler, kognitiver und Verhaltensebene: (1) Handelndes, problemorientiertes Coping, (2) Abstand und Selbstaufbau, (3) Informationssuche und Erfahrungsaustausch, (4) Bagatellisierung, Wunschdenken und Bedrohungsabwehr, (5) Depressive Verarbeitung, (6) Bereitschaft zur Annahme von Hilfe, (7) Aktive Suche nach sozialer Einbindung, (8) Vertrauen in die ärztliche Kunst, (9) Erarbeiten eines inneren Haltes. Reliabilität: Die interne Konsistenz liegt für alle Patienten zwischen Alpha = .65 (Skala "Vertrauen in die ärztliche Kunst") und Alpha = .80 (Skalen "Handelndes, problemorientiertes Coping" und "Vertrauen in die ärztliche Kunst"). Validität: Eine faktorenanalytische Untersuchung (Varimaxrotation) ergab eine 12-Faktorenstruktur. Es wurden Korrelationen (nach Pearson) mit dem Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (FKV-LIS) und dem Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SOZU) berechnet.
Zitierung
Franke, G.H., Mähner, N., Reimer, N., Spangemacher, B. & Esser, J. (2010). EFK. Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung [Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung, Fragebogen und Auswertung (Item-Skalenzuordnung)]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.4569
Kurzinformationen
Kurzname EFK
Engl. Name Essen Coping Questionnaire
Autoren Franke, G.H., Mähner, N., Reimer, N., Spangemacher, B., Esser, J.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2010
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-SA 4.0
Schlagworte Bewältigungsverhalten, Strategien, Depressive Stimmung
Konstrukt Krankheitsverarbeitung
Altersbereich Keine Alterseinschränkung.
Itemzahl 45 Items
Subskalen (1) Handelndes, problemorientiertes Coping, (2) Abstand und Selbstaufbau, (3) Informationssuche und Erfahrungsaustausch, (4) Bagatellisierung, Wunschdenken und Bedrohungsabwehr, (5) Depressive Verarbeitung, (6) Bereitschaft zur Annahme von Hilfe, (7) Aktive Suche nach sozialer Einbindung, (8) Vertrauen in die ärztliche Kunst, (9) Erarbeiten eines inneren Haltes.
Durchführungszeit ca. 5-10 Min.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Reliabilität Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .65-.80.
Validität Befunde zur faktoriellen und konvergenten Validität.
Normierung Keine; Vergleichswerte.
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Der Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (EFK) von Franke, Mähner, Reimer, Spangemacher und Esser (2000) ist ein kurzes krankheitsübergreifendes Screeningverfahren und erfasst das Krankheitsverarbeitungsverhalten sehbeeinträchtigter Patienten.
Aufbau
Der EFK erfasst mit 45 Items folgende neun Bewältigungsbereiche auf emotionaler, kognitiver und Verhaltensebene (Franke et al., 2000):
(1) Handelndes, problemorientiertes Coping
(2) Abstand und Selbstaufbau
(3) Informationssuche und Erfahrungsaustausch
(4) Bagatellisierung, Wunschdenken und Bedrohungsabwehr
(5) Depressive Verarbeitung
(6) Bereitschaft zur Annahme von Hilfe
(7) Aktive Suche nach sozialer Einbindung
(8) Vertrauen in die ärztliche Kunst
(9) Erarbeiten eines inneren Haltes.
Die Items werden auf einer fünfstufigen Ratingskala (0 = überhaupt nicht bis 4 = sehr stark) beantwortet.
Grundlagen der Konstruktion
Die Testkonstruktion beruht auf der Klassischen Testtheorie. Die Krankheitsverarbeitung beschreibt die Auseinandersetzung mit bzw. Anpassung an Belastungssituationen. Sie umfasst Copingprozesse, die auf emotionaler, kognitiver oder behavioraler Ebene Belastungen verarbeiten (Klauer & Filipp, 1993; Muthny, 1994). Nach Weber (1990) sollte das Copingverhalten für das Wohlbefinden, die körperliche Gesundheit und das Sozialverhalten förderlich sein.
Ende der Neunziger nahm die Forschung mit sehbeeinträchtigten Patienten zu (Franke, Esser, Voigtländer & Mähner, 1998). Der Mangel an Studien über die Krankheitsverarbeitung sehbeeinträchtigter Patienten hat die Autoren dazu veranlasst, den EFK zu entwickeln, um eine erste psychometrische Prüfung an diesen Patienten vorzunehmen (Franke et al., 2000). Als Grundlagen wurden mehrere Verfahren heranzogen:
(1) die Skala zur Erfassung des Bewältigungsverhaltens (SEBV; Ferring & Filipp, 1989),
(2) der Fragebogen zur Erfassung von Formen der Krankheitsbewältigung (FEKB; Klauer, Filipp & Ferring, 1989),
(3) die Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK; Klauer & Filipp, 1993)
(4) und die Kurzform des Freiburger Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (FKV-LIS; Muthny, 1989).
Bei der Testkonstruktion wurde berücksichtigt, dass im Gegensatz zum FKV-LIS die Items in der Ich-Form dargeboten werden und anders als beim FEKB die Items zur Vermeidung von Selektions- und Erinnerungseffekten im Präsens stehen. Der EFK wurde an N = 210 sehbeeinträchtigten Personen hinsichtlich seiner Reliabilität und Validität überprüft. Die Gesamtstichprobe besteht aus 117 Patienten mit malignem Aderhautmelanom nach Radioapplikatortherapie (48.7% Männer, 51.3% Frauen, Durchschnittsalter Anfang 60) sowie 93 Patienten mit degenerativen Netzhauterkrankungen im mittleren Lebensalter (64.5% Männer, 35.5% Frauen, Durchschnittsalter Ende 40). Bei dieser Patientengruppe handelt es sich um ein erkranktes Auge, welches sich im Erwachsenenalter bildete. Mit Ausnahme einer Patientin konnte der Fragebogen von allen selbst gelesen und ausgefüllt werden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die interne Konsistenz liegt für alle Patienten zwischen Alpha = .65 (Skala "Vertrauen in die ärztliche Kunst") und Alpha = .80 (Skalen "Handelndes, problemorientiertes Coping" und "Vertrauen in die ärztliche Kunst").
Validität: Eine faktorenanalytische Untersuchung (Varimaxrotation) ergab eine 12-Faktorenstruktur. Es wurden Korrelationen (nach Pearson) mit dem FKV-LIS und dem Fragebogen zur sozialen Unterstützung (F-SOZU; Fydrich, Sommer, Menzel & Höll, 1987) berechnet. Tabelle 1 fasst die Ergebnisse zusammen.
Tabelle 1
Korrelationen zwischen dem EFK und Skalen anderer Tests (modifiziert nach Franke, Mähner, Reimer, Spangemacher & Esser, 2000)
---------------------------------------------------------------------- EFK-Skalen ---------------------------------------------------------------------- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ---------------------------------------------------------------------- FKV-LIS-Skalen DV .13 .21** .19** .15* .66** .23** .02 -.21** .14** APC .52** .41** .44** -.04 .14* .27** .19** .08 .16* AUS .49** .60** .41** .16* .15* .36** .37** .22** .42** RUS .25** .34** .32** .14* .15* .26** .26** .13 .68** BUW .01 .19** .15* .31** .36** .17* .08 -.09 .07 ---------------------------------------------------------------------- F-SOZU Gesamt .23** .12 .01 .03 -.37** .19** .30** .23** .01 ----------------------------------------------------------------------
Anmerkungen. EFK-Skalen: 1 = Handelndes, problemorientiertes Coping, 2 = Abstand und Selbstaufbau, 3 = Informationssuche und Erfahrungsaustausch, 4 = Bagatellisierung, Wunschdenken und Bedrohungsabwehr, 5 = Depressive Verarbeitung, 6 = Bereitschaft zur Annahme von Hilfe, 7 = Aktive Suche nach sozialer Einbindung, 8 = Vertrauen in die ärztliche Kunst, 9 = Erarbeiten eines inneren Haltes; FKV-LIS-Skalen: DV = Depressive Verarbeitung, APC = Aktives, problemorientiertes Coping, AUS = Ablenkung und Selbstaufbau, RUS = Religiosität und Sinnsuche, BUW = Bagatellisierung und Wunschdenken; * = p < .05, ** = p < .001.
Die interne Konsistenz und die Validität wurden nochmals in einer weiteren Studie an einer Stichprobe von N = 529 chronisch niereninsuffizienten Patienten bestimmt. Für Erstere wurden "zufriedenstellende Ergebnisse", für Letztere "Hinweise zur konvergenten und divergenten sowie zur faktoriellen und differentiellen Validität" gefunden (Jagla, Franke & Salewski, 2007, zit. nach Jagla, Reimer, Phillip & Franke, 2009, S. 65).
Normen: Das Verfahren ist nicht normiert. Als Vergleichswerte wurden die Studienergebnisse einer Stichprobe herangezogen (für einen Überblick über die Stichprobenzusammensetzung siehe unter "Grundlagen und Konstruktion").
Es liegt keine vollständige Langbeschreibung vor. Weitere Informationen zu dem Verfahren finden sich auch unter Abstract.
Testkonzept
Alle Items
01. Ich suche in Büchern und Zeitschriften nach Informationen über meine Erkrankung
02. Ich besuche andere Menschen oder lade sie zu mir ein
03. Ich versuche, Abstand und Ruhe zu gewinnen
04. Ich mache Pläne und halte mich daran
05. Ich hänge Wunschträumen nach
06. Ich löse Schritt für Schritt die Probleme, die auf mich zukommen
07. Ich versuche, mich abzulenken und zu erholen
08. Ich tausche mit anderen Patienten Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit aus
09. Ich besinne mich auf meine früheren Erfahrungen mit Schicksalsschlägen
10. Ich informiere mich über alternative Heil- und Behandlungsmethoden
11. Ich sammele mich innerlich durch Gebete, Meditation oder durch einen intensiven Kontakt zur Natur
12. Ich versuche, meine Probleme aktiv anzugehen
13. Ich will nicht wahrhaben, wie es um mich steht
14. Ich informiere mich über meine Krankheit und alles, was dazu gehört
15. Ich beginne, mich innerlich anderen Menschen gegenüber zu öffnen
16. Ich befolge sehr genau den ärztlichen Rat
17. Ich verlebe mit anderen Menschen sehr schöne Stunden
18. Ich beginne, mich selbst auch einmal zu verwöhnen
19. Ich bin im Grunde skeptisch, ob ich wirklich gut medizinisch behandelt werde
20. Ich suche Kontakt zu anderen Menschen, die Ähnliches erlebt haben
21. Ich reagiere gereizt und ungeduldig auf andere Menschen
22. Ich mache mir selber Mut
23. Ich lebe einfach weiter, als wäre nichts geschehen
24. Ich vertraue meinen Ärzten
25. Ich beginne, mich selbst zu bemitleiden
26. Ich beginne, meine Situation realistisch zu beurteilen und danach zu handeln
27. Ich versuche herauszufinden, wie ich mich gut mit meiner Krankheit arrangieren kann
28. Ich beginne, in der Krankheit einen Sinn zu sehen
29. Ich ziehe mich von anderen Menschen zurück
30. Ich beginne, meine Gefühle anderen Menschen zu zeigen
31. Ich bete und suche Trost im Glauben
32. Ich gehe mit Freunden aus
33. Ich mißtraue den Ärzten und lasse die Diagnose überprüfen
34. Ich nehme die Hilfe anderer Menschen an
35. Ich bin ärgerlich oder zornig auf mein Schicksal
36. Ich suche Erfolge und Selbstbestätigung
37. Ich beginne, die Krankheit als Schicksal anzunehmen
38. Ich mache aktiv neue Bekanntschaften oder frische alte Bekanntschaften wieder auf
39. Ich spiele die Bedeutung und Tragweite herunter
40. Ich beginne nachzudenken und zu grübeln
41. Ich habe ein hohes Ausmaß an Vertrauen in meine medizinische Behandlung
42. Ich finde meine innere Stärke wieder
43. Ich denke einfach nicht mehr an meine Krankheit
44. Ich versuche, anderen Menschen zu helfen
45. Ich lasse mich gerne umsorgen
Durchführung
Altersbereiche
Es liegen keine Angaben zur Altersbeschränkung vor.
Durchführungszeit
Für das Ausfüllen des EFK werden ca. 5 bis 10 Minuten benötigt.
Bewertung
Der EFK ist ein kurzes krankheitsübergreifendes Screeningverfahren und erfasst das Krankheitsverarbeitungsverhalten sehbeeinträchtigter Patienten auf emotionaler, kognitiver und Verhaltensebene. Der EFK ist ökonomisch in der Anwendbarkeit (Ronel, Mitzdorf, Wolf, Jägel-Guedes & Jäger, 1999). Er ist psychometrisch überprüft. Es liegen Kennwerte zur Reliabilität vor (Cronbachs Alpha = .65 bis .80). Eine faktorenanalytische Untersuchung erbrachte eine 12-Faktorenstruktur. In Bezug auf die konvergente Validität liegen erwartungsgemäße Zusammenhänge mit ähnlichen Testverfahren vor.
"Zusammenfassend sprechen psychometrische Analysen für die Anwendung des EFK, um Krankheitsverarbeitungsmechanismen zum Beispiel bei sehbeeinträchtigten Patienten zu erfassen. Weitere Studien an Patienten mit anderen Erkrankungen im Verlaufe der Zeit sind notwendig, um die Nützlichkeit des EFK zur Erfassung von Krankheitsverarbeitung in klinischen Studien in Zukunft noch genauer beurteilen zu können" (Franke et al., 2000, S. 166).
Erstmals publiziert in:
Franke, G.H., Mähner, N., Reimer, N., Spangemacher, B. & Esser, J. (2000). Erste Überprüfung des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) an sehbeeinträchtigten Patienten. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 21 (2), 166-172.
Literatur
Ferring, D. & Filipp, S.-H. (1989). Bewältigung kritischer Lebensereignisse: Erste Erfahrungen mit einer deutschsprachigen Version der "Ways of Coping Checklist". Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 10 (4), 189-199.
Franke, G. H., Esser, J., Voigtländer, A. & Mähner, N. (1998). Erste Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung des NEI-VFQ (National Eye Institute Visual Function Questionnaire), eines psychodiagnostischen Verfahrens zur Erfassung der Lebensqualität bei Sehbeeinträchtigten. Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 7, 178-184.
Franke, G.H., Mähner, N., Reimer, N., Spangemacher, B. & Esser, J. (2000). Erste Überprüfung des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung (EFK) an sehbeeinträchtigten Patienten. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 21 (2), 166-172.
Fydrich, T., Sommer, G., Menzel, U. & Höll, B. (1987). Fragebogen zur Sozialen Unterstützung (Kurzform: SOZU-K-22). Kurzbericht. Zeitschrift für Klinische Psychologie, 16 (4), 434-436.
Jagla, M., Franke, G. H. & Salewski, C. (2001). The Essener Coping Questionnaire (EFK) measuring coping with diseases [Abstract]. In J.v.d. Pligt (Ed.), Health Psychology Review Abstract Book 2l'st Annual Conference of the European Health Psychologgy Society in Maastricht (p. 80). London: Routledge.
Jagla, M., Reimer, J., Philipp, T. & Franke, G.H. (2009). Krankheitsverarbeitung chronisch Nierenkranker vor und nach Nierentransplantation - Einsatz des Essener Fragebogens zur Krankheitsverarbeitung. Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 18 (2), 63-71.
Klauer, T. & Filipp, S.-H. (1993). Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK). Göttingen: Hogrefe.
Klauer, R., Filipp, S.-H. & Ferring, D. (1989). Der "Fragebogen zur Erfassung von Formen der Krankheitsbewältigung" (FEKB): Skalenkonstruktion und erste Befunde zu Reliabilität, Validität und Stabilität. Diagnostica, 35, 316-335.
Muthny, F. A. (1989). Freiburger Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung. Weinheim: Beltz.
Muthny, F. A. (1994). Krankheitsverarbeitung bei Kranken und Gesunden. In G. Schüßler & E. Leibing (Hrsg.), Verlaufs- und Therapiestudien chronischer Erkrankungen (S. 17-34). Göttingen: Hogrefe.
Ronel, J., Mitzdorf, U., Wolf, E., Jägel-Guedes, E. & Jäger, H. (1999). Psychosoziale Faktoren und Krankheitsprogression bei HIV-infizierten Long-Term-Non-Progressoren und Short-Term-Progressoren. In H. Jäger (Hrsg.), Mit AIDS leben. Prävention, Therapie, Behandlungsalternativen, psychosoziale Aspekte 1999 (S. 167-173). Landsberg/Lech: Ecomed.
Weber, H. (1990). Emotionsbewältigung. In R. Schwarzer (Hrsg.), Gesundheitspsychologie (S. 279-294). Göttingen: Hogrefe.
Wichtige neuere Publikationen
Franke, G. H. & Jagla, M. (2016). Der Essener Fragebogen zur Krankheitsverarbeitung (EFK) in "public domain". In Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP (Hrsg.), Rehabilitation - Balance zwischen müssen und wollen. Beiträge zur 35. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation 2016 (S. 117-128). Berlin: dpv Deutscher Psychologen Verlag.
Rückmeldeformular
Rückmeldung über die Anwendung eines Verfahrens aus dem Testarchiv des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) an die Testautoren/-innen
Kontaktdaten
Prof. Dr. Gabriele Helga Franke, Psychodiagnostik, Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburger Straße 25, D-39114 Magdeburg |
E-Mail: gabriele.franke@h2.de |
Info: https://www.hs-magdeburg.de/hochschule/fachbereiche/angewandte-humanwissenschaften/mitarbeiter/prof-dr-gabriele-helga-franke.html |