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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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IVS
Interpersonelle Vertrauensskala
Kurzabstract
Die IVS erfasst das spezifische interpersonelle Vertrauen. Vertrauen stellt eine wichtige Ressource in interpersonellen Beziehungen dar. Die IVS besteht aus 19 Items, die sich auf die beiden Subskalen "Verlässlichkeit" (9 Items) und "Vertrauenswürdigkeit" (10 Items) aufteilen. Reliabilität: Cronbachs Alpha betrug Alpha = .85-.90 und die Retestreliabilität rtt = .58-.68 (1-Wochen-Intervall). Validität: Die zweifaktorielle Struktur konnte mehrfach bestätigt werden. Eine systematische Manipulation der Verlässlichkeit der Zielperson wirkte sich primär auf die Verlässlichkeitsskala aus, während eine Manipulation der Vertrauenswürdigkeit primär Auswirkungen auf die Vertrauenswürdigkeitsskala hatte. Dies deutet auf die differentielle Validität hin; gleichzeitig sprechen diese Befunde für die Gültigkeit eines zweidimensionalen Ansatzes mit zwei korrelierten Vertrauensfacetten. Für die Gesamtskala konnte gezeigt werden, dass sie prospektiv 10 Prozent der Suche nach sozialer Unterstützung in einer Prüfungssituation erklärt: Prüflinge, die 8 bis 9 Wochen im Vorhinein mehr interpersonelles Vertrauen gegenüber ihrem Prüfer zum Ausdruck brachten, suchten während der Prüfung mehr soziale Unterstützung. Andererseits verwendeten Prüflinge, die wenig Vertrauen in den Prüfer zum Ausdruck brachten, in der Prüfung mehr aggressiv-antisoziale Strategien. Spezifisches und generalisiertes Vertrauen sind voneinander weitgehend unabhängig (Nullkorrelationen).
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: IVS. Interpersonelle Vertrauensskala. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9002182
Zitierung
Buck, E. & Bierhoff, H.-W. (2012). IVS. Interpersonelle Vertrauensskala [Verfahrensdokumentation, Fragebogen mit Auswertungsschlüssel (Lang- und Kurzfassung)]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6550
Kurzinformationen
Kurzname IVS
Engl. Name Interpersonal Trust Scale
Autoren Buck, E., Bierhoff, H.-W.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2012
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Vertrauen, Misstrauen, Interpersonale Interaktion, Kooperation
Sprachversionen deu
Konstrukt Vertrauen (Rotter, 1967)
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 20 Items; 10 Items (Kurzversion)
Subskalen (1) Verlässlichkeit, (2) Vertrauenswürdigkeit
Durchführungszeit ca. 5 Min.
Auswertungsdauer Wenige Minuten.
Interne Konsistenz: Cronbachs Alpha = .85-.90. Retestreliabilität: rtt = .58-.68 (1-Wochen-Intervall).
Befunde zur faktoriellen, differentiellen und prognostischen Validität.
Keine.
Anwendungsbereich Forschung, Diagnostik
Diagnostische Zielsetzung
Der Fragebogen dient der Erfassung des spezifischen interpersonellen Vertrauens. Er thematisiert somit die Erwartung an eine konkrete Person, wobei diese spezifische Erwartung zu trennen ist von Erwartungen an die Verlässlichkeit von Mitmenschen im Allgemeinen. Der Fragebogen verfügt über breite Einsatzmöglichkeiten. So kann er bei der Diagnostik von gestörten Sozialbeziehungen, wie sie etwa unter Ehepartnern vorkommen können, eingesetzt werden. Mögliche Zielpersonen finden sich unter anderem im beruflichen Kontext (z.B. Vorgesetzte und Mitarbeiter), im therapeutischen Bereich (Psychotherapeuten und Ärzte) oder bei Prüfungen (Vertrauen des Prüflings in seine Prüfer). Es können aber auch hypothetische Personen, die in Szenarien geschildert werden, eingeschätzt werden. Einen weiteren Anwendungsbereich stellt die (experimentelle) Forschung zu kooperativen Beziehungen dar.
Aufbau
Der Fragebogen besteht aus 20 Items, die sich auf die beiden Subskalen "Verlässlichkeit" (9 Items) und "Vertrauenswürdigkeit" (10 Items) aufteilen (Item-Nr. 4 kann keiner Subskala zugeordnet werden). Die Items stellen Feststellungen dar, die auf einer neunstufigen Likertskala mit den Endpunkten "stimmt nicht" und "stimmt" eingeschätzt werden. Höhere Werte entsprechen einer größeren Ausprägung des Vertrauens. Bei der Auswertung wird für beide Subskalen das entsprechende arithmetische Mittel berechnet. Für beide Vertrauensaspekte können auch Kurzskalen eingesetzt werden, die je fünf Items umfassen.
Grundlagen und Konstruktion
Vertrauen stellt eine wichtige Ressource in interpersonellen Beziehungen dar und kann definiert werden als "Erwartung, die ein Individuum oder eine Gruppe hat, dass man sich auf das Wort, Versprechen oder die verbale bzw. schriftliche Äußerung eines anderen Individuums oder Gruppe stützen kann" (Rotter, 1967, S. 651). Hierbei lässt sich allgemeines Vertrauen von spezifischem Vertrauen abgrenzen. Ersteres bezeichnet generalisierte Erwartungen (z.B. dass Mitmenschen generell verlässlich sind oder nicht), während spezifisches Vertrauen dem Vertrauen gegenüber einer konkreten Zielperson entspricht. Dieser Fragebogen erfasst - basierend auf dem amerikanischen Fragebogen von Johnson-George und Swap (1982) - das spezifische Vertrauen in eine konkrete Person (Bierhoff & Buck, 1986; Buck & Bierhoff, 1986). Johnson-George und Swap unterscheiden bei Männern die drei Faktoren "Allgemeines Vertrauen", "Emotionales Vertrauen" und "Verlässlichkeit", bei Frauen wurde lediglich zwischen den beiden letztgenannten Faktoren unterschieden. Für die Konstruktion des neuen Messinstruments wurden die 24 Items der Originalfassung übersetzt und Versuchsteilnehmern (N = 243) in drei Teiluntersuchungen vorgelegt. Die Zielperson, die von den Probanden beurteilt werden sollte, wurde in einem schriftlichen Szenario beschrieben. Die so erhobenen Daten wurden Itemanalysen sowie Faktorenanalysen unterzogen. Ergebnisse der Testanalyse legten es nahe, 5 Items zu eliminieren. Die verbliebenen 19 Items konnten zwei Faktoren zugeordnet werden. 9 Items bilden die Skala "Verlässlichkeit". Die Items dieser Subskala haben die Verlässlichkeit der Zielperson in instrumenteller und praktischer Hinsicht zum Inhalt (z.B. "Geld leihen") und entsprechen dem Verlässlichkeitsfaktor bei Johnson-George und Swap (1982). Weitere 10 Items wurden zu der Skala "Vertrauenswürdigkeit" zusammengefasst. Diese beinhaltet emotional besetzte Vertrauenssituationen (z.B. "Sich der Zielperson anvertrauen können") und entspricht somit dem Faktor "Emotionales Vertrauen" der amerikanischen Vorlage. Die beschriebene Zweifaktorenlösung mit dem dazugehörigen Ladungsmuster fand sich übereinstimmend in allen Teilstichproben. Auch in einer vierten Stichprobe (n = 108) trat die Zweifaktorenstruktur auf. Im Gegensatz zu der amerikanischen Skala ergaben sich in der deutschen Version keine geschlechtsspezifischen Subskalen. Für beide Subskalen wurde je eine Kurzskala gebildet, die aus den besten Items - nach Höhe der Ladung der Zweifaktorenlösung und den Trennschärfen definiert - besteht. Da beide Subskalen positiv korrelieren (r = .38, p < .001, Buck & Bierhoff, 1986) und 18 der 19 Items mit substantiellen Ladungen von >.40 auf dem ersten Faktor laden, kann ein Gesamtwert des interpersonellen Vertrauens über alle Items hinweg gebildet werden.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Reliabilität: Die beiden Subskalen weisen sehr hohe interne Konsistenzen auf. So beträgt Cronbachs Alpha für die Verlässlichkeitsskala Alpha = .90 und für die Vertrauenswürdigkeitsskala Alpha = .85 (n = 235). Für eine adaptierte 18-Item-Gesamtskala zur Einschätzung des Vertrauens von Prüflingen in ihren Prüfer ergaben sich ebenfalls gute interne Konsistenzen von Alpha = .87 bzw. Alpha = .90 (Buchwald, 2003; Buchwald & Schwarzer, 2003). Für beide Unterskalen konnte mit Retestkoeffizienten von rtt = .68 (Verlässlichkeit) und rtt = .58 (Vertrauenswürdigkeit) eine mittlere Stabilität über den Zeitraum von einer Woche gefunden werden (n = 28). Auch in einer Stichprobe von Stadtbewohnern (n = 108) lagen die Reliabilitätswerte in einem zufriedenstellenden Bereich, was ebenfalls dafür spricht, dass es sich bei den beiden Unterskalen um zuverlässige Messinstrumente der interpersonellen Beurteilung handelt. Die Kurzskalen weisen gute interne Konsistenzen auf: Cronbachs Alpha für die Kurzform der Verlässlichkeitsskala entspricht mit Alpha = .90 dem Wert der Langform, die Vertrauensskala zeigt in ihrer kurzen Version einen geringeren, aber noch immer zufriedenstellenden Reliabilitätswert von Alpha = .79. Somit können beide Kurzformen als geeignete Schnellverfahren zur Erfassung von Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit bezeichnet werden. Validität: Die bereits beschriebene zweifaktorielle Struktur konnte sowohl in der Gesamtstichprobe als auch in allen drei Teilstichproben sowie einer zusätzlichen Stichprobe bestätigt werden. In zwei Untersuchungen fand sich, dass das allgemeine und das spezifische interpersonelle Vertrauen weitgehend unabhängig voneinander waren, wenn konkrete Personen beurteilt wurden. Hinweise auf die Konstruktvalidität ergeben sich aus zwei Experimenten, in denen gezeigt werden konnte, dass sich eine systematische Manipulation der Verlässlichkeit der Zielperson primär auf die Verlässlichkeitsskala auswirkte, während eine Manipulation der Vertrauenswürdigkeit primär Auswirkungen auf die Vertrauenswürdigkeitsskala hatte. Dies deutet auf die differentielle Validität hin; gleichzeitig sprechen diese Befunde für die Gültigkeit eines zweidimensionalen Ansatzes mit zwei korrelierten Vertrauensfacetten. Für die Gesamtskala konnte gezeigt werden, dass sie prospektiv 10 Prozent der Suche nach sozialer Unterstützung in einer Prüfungssituation erklärt (Buchwald & Schwarzer, 2003): Prüflinge, die 8 bis 9 Wochen im Vorhinein mehr interpersonelles Vertrauen gegenüber ihrem Prüfer zum Ausdruck brachten, suchten während der Prüfung mehr soziale Unterstützung. Andererseits verwendeten Prüflinge, die wenig Vertrauen in den Prüfer zum Ausdruck brachten, in der Prüfung mehr aggressiv-antisoziale Strategien. In zwei Studien (n1 = 73; n2 = 80) führten die Gesprächspartner/Beurteiler jeweils ein persönliches Gespräch miteinander durch und schätzten daran anschließend Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit des jeweiligen Gesprächspartners ein. Faktorenanalysen zeigten, dass die zweidimensionale Faktorenstruktur der Items, die ursprünglich aus schriftlichen Beschreibungen von Alltagssituation abgeleitet worden war, gut repliziert werden konnte. Die interne Konsistenz der Skalen lag zwischen Alpha-Werten von .80 und .90. Die Gesprächspartner schätzten ihre gegenseitige Bekanntheit ein. Mit höherer Bekanntheit des Gesprächspartners fiel das interpersonelle Vertrauen höher aus (rtt = .50, p < .001, für Verlässlichkeit und rtt = .63, p < .001, für Vertrauenswürdigkeit). Bei einer Paarauswertung wurde festgestellt, dass Verlässlichkeit (rtt = .45, p < .001) und Vertrauenswürdigkeit (rtt = .49, p = .001) bis zu einem gewissen Ausmaß gegenseitig sind (gemittelte Daten aus den beiden Studien): Wenn ein Gesprächspartner dem anderen vertraut, tendiert der andere Gesprächspartner dazu, das Vertrauen zu erwidern. Da die Paarkorrelationen von zwei unabhängigen Datenquellen stammen, können die Zusammenhänge nicht durch gemeinsame Reaktionstendenzen erklärt werden. Vielmehr spiegeln sie wieder, dass das spezifische interpersonelle Vertrauen in Paaren positiv zusammenhängt, was z.B. auch in der Beziehung von Chefs und ihren Sekretärinnen festgestellt wurde (Butler, 1983). Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass spezifisches und generalisiertes Vertrauen voneinander weitgehend unabhängig sind, da sich Nullkorrelationen finden (Buck & Bierhoff, 1986). Das spezifische interpersonelle Vertrauen leitet sich also nicht aus dem allgemeinen Vertrauen in Mitmenschen ab, sondern stellt eine eigenständige interpersonale Ressource dar. Normen: Normwerte liegen nicht vor.
Testkonzept
Items
- Wenn ich verletzt würde, könnte ich mich auf N.N. verlassen, das Richtige für mich zu tun.
- Wenn mein Wecker kaputt wäre und ich N.N. bitten würde, mich zu einer bestimmten Zeit zu wecken, könnte ich mich darauf verlassen.
- Wenn N.N. sich nicht wie geplant mit mir treffen könnte, würde ich ihrer Entschuldigung, dass etwas Wichtiges dazwischengekommen ist, glauben.
- Wenn N.N. sich etwas Wertvolles ausleihen und es kaputt wiederbringen würde, würde sie anbieten, die Reparatur zu bezahlen.
- Ich könnte frei zu N.N. sprechen und dabei wissen, dass sie mir zuhören will.
- Ich würde mit N.N. in einer fremden Gegend wandern gehen, wenn sie mir versichert, dass sie die Gegend kennt.
- Ich könnte mich N.N. anvertrauen mit der Gewissheit, dass sie mir zuhören will.
- Wenn wir ausgemacht hätten, uns irgendwo zum Mittagessen zu treffen, wäre ich mir sicher, dass N.N. kommen würde.
- Ich könnte von N.N. erwarten, mir die Wahrheit zu erzählen.
- Ich würde N.N. nahezu jeden Geldbetrag leihen, weil ich weiß, dass sie ihn mir so bald wie möglich zurückbezahlen würde.
- Wenn N.N. der Meinung wäre, dass ich mit einer Situation nicht angemessen umgegangen bin, würde sie mich nicht vor anderen Leuten kritisieren.
- Wenn ich N.N. erzählen würde, welche Dinge mich ängstigen, würde sie meine Befürchtungen nicht für dumm halten.
- N.N. würde niemals absichtlich meine Einstellung anderen falsch darstellen.
- Wenn N.N. sich bereit erklärt hätte, mein Haustier zu versorgen, während ich weg bin, bräuchte ich mich nicht über die Art der Pflege zu beunruhigen.
- Wenn N.N. versprechen würde, mir einen Gefallen zu tun, würde sie es auch halten.
- Wenn N.N. mich irgendwohin mitnehmen wollte und nicht rechtzeitig kommen würde, würde ich meinen, dass es einen guten Grund für die Verspätung gibt.
- Ich könnte mich N.N. anvertrauen mit der Gewissheit, dass sie meine Befürchtungen nicht mit anderen diskutieren würde.
- Wenn N.N. wüsste, welche Dinge meine Gefühle verletzen, hätte ich keine Angst, dass sie sie gegen mich verwenden würde, auch wenn sich unsere Beziehung verändert.
- Ich würde von N.N. erwarten, ehrlich (fair) zu spielen.
- Ich könnte mich auf N.N. verlassen, einen wichtigen Brief für mich abzuschicken, wenn ich selbst nicht zum Postamt gehen könnte.
Durchführung
Altersbereiche
Die interpersonelle Vertrauensskala kann von Erwachsenen bearbeitet werden.
Durchführungszeit
Die Bearbeitungsdauer für die IVS zur Erfassung des Vertrauens in eine konkrete Person beträgt in etwa 5 Minuten.
Bewertung
Die interpersonelle Vertrauensskala stellt ein reliables und valides Fragebogeninstrument dar, um die interpersonelle Erwartung im Bereich von Vertrauen zu erfassen. Die IVS gibt Hinweise auf zwei Aspekte, die einen wichtigen Ausschnitt der Personenwahrnehmung im Alltag betreffen: die wahrgenommene Verlässlichkeit und die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit einer konkreten Zielperson. Daneben kann auch ein Gesamtwert des interpersonellen Vertrauens gegenüber einer konkreten Person bestimmt werden. Der vorgestellte Fragebogen ist für die Diagnostik von (gestörten) Sozialbeziehungen und die Bestimmung des Vorhandenseins einer interpersonellen Ressource geeignet. Berechnungen zur psychometrischen Qualität auf Basis von mehreren Stichproben belegen die Eignung der Skala zur Erfassung des spezifischen interpersonellen Vertrauens. Mit 19 Items handelt es sich bei diesem Fragebogen um ein ökonomisches Messinstrument. Zudem liegen für beide Subskalen Kurzformen vor.
Erstmals publiziert in:
Buck, E. & Bierhoff, H.-W. (1986). Verläßlichkeit und Vertrauenswürdigkeit: Skalen zur Erfassung des Vertrauens in eine konkrete Person. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 7 (4), 205-223. PSYNDEX Dok.-Nr. 0021200
Literatur
Bierhoff, H.W. & Buck, E. (1986). Spezifisches interpersonelles Vertrauen in der Personenwahrnehmung. In M. Amelang (Hrsg.), Bericht über den 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Heidelberg 1986 (Band 1, S. 238). Göttingen: Hogrefe.
Buchwald, P. (2003). The relationship of individual and communal state-trait coping and interpersonal resources as trust, empathy and responsibility. Anxiety, Stress, and Coping, 16, 307-320. PSYNDEX Dok.-Nr. 0166325
Buchwald, P. & Schwarzer, C. (2003). The exam-specific strategic approach to coping scale and interpersonal resources. Anxiety, Stress, and Coping, 16, 281-291. PSYNDEX Dok.-Nr. 0166324
Buck, E. & Bierhoff, H.W. (1986). Verlässlichkeit und Vertrauenswürdigkeit: Skalen zur Erfassung des Vertrauens in eine konkrete Person. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 7 (4), 205-223. PSYNDEX Dok.-Nr. 0021200
Butler, J.K. (1983). Reciprocity of trust between professionals and their secretaries. Psychological Reports, 53, 411-416.
Johnson-George, C. & Swap, W.C. (1982). Measurement of specific interpersonal trust: Construction and validation of a scale to assess trust in a specific other. Journal of Personality and Social Psychology, 43, 1306-1317.
Rotter, J.B. (1967). A new scale for the measurement of interpersonal trust. Journal of Personality, 35, 651-665.
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Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Emeritus, Fakultät für Psychologie, Sozialpsychologie, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsstraße 150, D-44801 Bochum