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Gülay Karadere (Dipl.-Psych.)
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F-E-P
Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie
Kurzabstract
Mit dem F-E-P kann das Image der Psychologie und ihrer Fachvertreter erhoben werden. Das Instrument ist bei den Psychologen zur Erfassung des Selbstbildes und des vermuteten Fremdbildes einzusetzen sowie bei Nicht-Psychologen zur Erfassung des Fremdbildes. Eine Analyse des Fachimages ist bei Laien und Vertretern anderer Berufsgruppen und Wissenschaftszweige sinnvoll. Ausgangspunkt der Testkonstruktion waren 12 von Hofstätter (1965) eingesetzte Items, die um 36 neu konstruierte Items ergänzt wurden. Der F-E-P besteht aus 32 Items, die als Aussagen formuliert sind und sich auf gängige Vorurteile und Klischees über Psychologen und Psychologiestudierende beziehen. Es wurde eine Stichprobe mit 105 Psychologen und Psychologinnen und 262 Nicht-Psychologen befragt. Die Gütekriterien wurden bislang nicht untersucht. Angeführt werden Mittelwerte und Standardabweichungen einzelner Items.
Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID). (2019). Open Test Archive: F-E-P. Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie. Verfügbar unter: https://www.testarchiv.eu/de/test/9003968
Zitierung
Rietz, I. & Wahl, S. (2002). F-E-P. Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie [Verfahrensdokumentation und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
https://doi.org/10.23668/psycharchives.6500
Kurzinformationen
Kurzname F-E-P
Engl. Name Inventory for the Assessment of Psychology (I-A-P)
Autoren Rietz, I., Wahl, S.
Erscheinungsjahr im Testarchiv 2002
Copyright/Lizenz Copyright Autoren; CC-BY-NC-ND 3.0
Schlagworte Psychologen, Selbstwahrnehmung, Soziale Wahrnehmung, Berufliche Identität, Öffentliche Meinung
Sprachversionen deu
Konstrukt Fachimage Psychologie
Altersbereich Erwachsene
Itemzahl 32 Items
Subskalen Keine; Einschätzung der Psychologie
Durchführungszeit 5-10 Min.
Auswertungsdauer Keine Angaben.
Keine Angaben.
Keine Angaben.
Keine; Mittelwerte und Standardabweichungen
Anwendungsbereich Forschung
Diagnostische Zielsetzung
Mit dem Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie kann das Image der Psychologie und ihrer Fachvertreter erhoben werden. Das Instrument ist bei den Psychologen zur Erfassung des Selbstbildes und des vermuteten Fremdbildes einzusetzen sowie bei Nicht-Psychologen zur Erfassung des Fremdbildes. Eine Analyse des Fachimages ist bei Laien und Vertretern anderer Berufsgruppen und Wissenschaftszweige sinnvoll.
Aufbau
Der F-E-P besteht aus 32 Items, die als Aussagen formuliert sind und sich auf gängige Vorurteile und Klischees über Psychologen und Psychologiestudierende beziehen. Das Ausmaß der Zustimmung oder Ablehnung ist auf einer fünfstufigen Antwortskala anzugeben. Die Instruktion zielt je nach Stichprobe auf das Fremdbild, das Selbstbild oder das vermutete Fremdbild ab.
Grundlagen und Konstruktion
Ausgangspunkt der Testkonstruktion waren 12 von Hofstätter (1965) eingesetzte Items, die um 36 neu konstruierte Items ergänzt wurden. Die Vorversion mit insgesamt 48 Items wurde von 144 männlichen Studienanfängern beantwortet. 16 Items wurden nicht in die endgültige Version des F-E-P aufgenommen. Eine Skalenentwicklung steht bislang noch aus.
Empirische Prüfung und Gütekriterien
Es wurde eine Stichprobe mit 105 Psychologen und Psychologinnen und 262 Nicht-Psychologen befragt. Die Gütekriterien wurden bislang nicht untersucht. Angeführt werden Mittelwerte und Standardabweichungen einzelner Items.
Testkonzept
Theoretischer Hintergrund
Der vorliegende Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie von Rietz und Wahl (1997; Wahl & Rietz, 1999) dient der Erfassung des Images der Psychologie und ihrer Fachvertreter. Das Instrument kann sowohl bei den Psychologen zur Erhebung des Selbstbildes und des vermuteten Fremdbildes als auch bei Nicht-Psychologen zur Erfassung des Fremdbildes eingesetzt werden. Ausgangspunkt der Fragebogenentwicklung war eine Untersuchung zum Image der Psychologie, die 1965 von Peter Hofstätter durchgeführt worden war. Der Vergleich von Fremdbild, Selbstbild und vermutetem Fremdbild zeigte, dass die Psychologen ihr Image wesentlich schlechter beurteilten, als es tatsächlich war. Um eine Überprüfung dieser kritischen Selbsteinschätzung durchzuführen, wurde der Itempool erheblich erweitert und aktualisiert. Da Begriffe wie "Qualitätsmanagement" und "Bedarfsanalyse" auch für die Psychologie als Anwendungsfach und Wissenschaft zunehmend Bedeutung erlangen, empfiehlt sich eine Analyse des Fachimages bei Laien und Vertretern anderer Berufsgruppen und Wissenschaftszweige.
Testaufbau
Der Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie setzt sich aus insgesamt 32 Items zusammen. Die Items sind als Aussagen formuliert und beziehen sich auf gängige Vorurteile und Klischees über Psychologen und Psychologiestudierende. Das Ausmaß der Zustimmung oder Ablehnung ist auf einer fünfstufigen Antwortskala anzugeben ("stimme zu" bis "stimme nicht zu"). Die Instruktion zielt je nach Stichprobe auf das Fremdbild (bei Nicht-Psychologen), das Selbstbild ("Beurteilen Sie die Vertreter Ihres Faches") oder das vermutete Fremdbild ab ("Was denken Ihrer Meinung nach Nicht-Psychologen über die Vertreter Ihres Faches?").
Auswertungsmodus
Die Auswertung erfolgte in den Untersuchungen von Rietz und Wahl (1997) sowie Wahl und Rietz (1999) auf der Ebene der Einzelitems. Dabei wurden die Items so gepolt (bzw. umgepolt), dass durchgehend bei allen Items niedrige Werte als positive Einschätzung der Psychologie interpretiert werden können.
Auswertungshilfen
Spezielle Auswertungshilfen liegen nicht vor.
Auswertungszeit
Keine Angaben.
Itembeispiele
- Psychologie ist eine brotlose Kunst.
- Gute Psychologen und Psychologinnen müssen meiner Meinung nach Psychologie studiert haben.
- Nur wenigen Menschen kann durch eine Psychotherapie geholfen werden.
- Psychologen und Psychologinnen verstecken sich oft hinter einer unverständlichen Fachsprache.
Items
- Psychologie ist eine brotlose Kunst.
- Gute Psychologen und Psychologinnen müssen meiner Meinung nach Psychologie studiert haben.
- Nur wenigen Menschen kann durch eine Psychotherapie geholfen werden.
- Psychologen und Psychologinnen verstecken sich oft hinter einer unverständlichen Fachsprache.
- Psychologen und Psychologinnen sind im Umgang mit Menschen sehr geschickt.
- Psychologie ist ein Modestudium.
- Gute Psychologen und Psychologinnen kommen auch in ihrem Privatleben mit Schwierigkeiten gut zurecht.
- Wegen eigener Schwierigkeiten kommen immer mehr Leute auf die Idee, Psychologie zu studieren.
- Psychologie ist eine ernstzunehmende Wissenschaft.
- Die meisten Psychologen und Psychologinnen bekommen später selbst einen "Tick".
- Die Psychologie hat nur pauschale Lösungen anzubieten, die für den Einzelfall wenig hilfreich sind.
- Psychologiestudierende verlieren durch ihr Studium ihre Natürlichkeit.
- Weil sie selbst nicht durchschaut werden wollen, benehmen sich die Psychologen und Psychologinnen so undurchsichtig.
- Eine Psychotherapie kann bei vielen Problemen hilfreich sein.
- Psychologen und Psychologinnen sind Menschen wie alle anderen auch.
- Psychologiestudierende sind verschrobener als andere Studierende.
- Die Psychologie hat kaum Lösungen für die Probleme der Menschheit anzubieten.
- Psychologen und Psychologinnen beschäftigen sich zuviel mit den Privatangelegenheiten andere Leute.
- Psychologen und Psychologinnen werden in ihrem Studium zur Sachlichkeit und Logik erzogen.
- Jemanden, der gute Menschenkenntnis besitzt, würde ich als guten Psychologen bzw. gute Psychologin bezeichnen, auch wenn er oder sie nicht studiert hat.
- Psychologen und Psychologinnen betrachten andere Menschen als Versuchskaninchen.
- Die Beiträge von Psychologen und Psychologinnen in Fernsehsendungen sind wissenschaftlich fundiert.
- Psychologen und Psychologinnen haben im Fernsehen nur wenig Hilfreiches anzubieten.
- Psychologie ist mehr eine geheimnisvolle Kunst als Wissenschaft.
- Ich würde in seelischen Notlagen eher ärztliche als psychologische Hilfe suchen.
- Die Psychologie ist eine "schwammiges" Fach, in dem nichts bewiesen werden kann.
- Das Urteil von Psychologen und Psychologinnen hat sich bei der Einschätzung von Menschen, z.B. Straftätern, bewährt.
- Psychologen und Psychologinnen irren sich oft, wenn es um die Beurteilung von Menschen geht.
- In der Praxis können Psychologen und Psychologinnen mit all ihren Theorien nichts anfangen.
- Psychologen und Psychologinnen neigen dazu, alle Menschen in ihrer Umgebung sofort zu beurteilen und in bestimmte Kategorien einzuordnen.
- Gute Psychologen und Psychologinnen können, wenn sie ihre Macht ausnutzen, andere Menschen so manipulieren, dass diese gegen ihren Willen tun, was von ihnen verlangt wird.
- Die Psychologie ist keine echte Wissenschaft.
Durchführung
Testformen
Der Fragebogen ist einzeln oder in der Gruppe vorzugeben. Parallelformen liegen nicht vor. Neben der Paper-Pencil-Version wurde zum Zeitpunkt der Untersuchungsdurchführung eine HTML-Version ins Internet gestellt (Rietz & Wahl, 1999b).
Altersbereiche
Erwachsene.
Durchführungszeit
Die Beantwortung der Items nimmt zwischen 5 und 10 Minuten in Anspruch.
Material
Fragebogen und Schreibgerät.
Instruktion
Dem Fragebogen waren in der Untersuchung von Wahl und Rietz (1999) drei verschiedene Instruktionen zur Erfassung des Selbstbildes, des Fremdbildes und des vermuteten Fremdbildes des Berufsstandes vorangestellt.
Selbstbild-Instruktion:
In diesem Fragebogen geht es um Ihre Einschätzung von Psychologie, Psychologen und Psychologinnen.
Im folgenden finden Sie 48 Aussagen. Zur Bewertung der Aussagen steht Ihnen eine fünfstufige Skala zur Verfügung. Bitte markieren Sie den Kreis, der Ihrer Meinung am ehesten entspricht. Kreuzen Sie die (1) an, wenn Sie dieser Aussagen überhaupt nicht zustimmen. Stimmen Sie der Aussage völlig zu, kreuzen Sie die (5) an.
...
Vielen Dank für die Bearbeitung des erstens Teils unseres Fragebogens, in dem es um die Erhebung Ihres Selbstbildes als Psychologe bzw. als Psychologin ging.
Darüber hinaus interessiert uns Ihr vermutetes Fremdbild.
Vermutetes Fremdbild-Instruktion:
In diesem Fragebogen geht es darum, wie Ihrer Meinung nach Nicht-Psychologinnen die Psychologie, Psychologen und Psychologinnen beurteilen.
Im folgenden finden Sie 48 Aussagen. Bitte markieren Sie jeweils den Kreis, von dem Sie glauben, dass er der Meinung von Nicht-PsychologInnen am ehesten entspricht.
...
Durchführungsvoraussetzungen
Zur Durchführung des Verfahrens sind keine besonderen Qualifikationen vorausgesetzt.
Testkonstruktion
Ausgangspunkt der Testkonstruktion waren 12 Items, die von Hofstätter (1965) im Rahmen einer Untersuchung zum Image des Berufsstandes eingesetzt wurden. Aufgrund einer Voruntersuchung zu Vorurteilen über Psychologen wurden 36 zusätzliche Items erstellt. Die 12 Originalitems von Hofstätter (1965) wurden aufgenommen, um einen Vergleich mit der damaligen Untersuchung zu ermöglichen (Rietz & Wahl, 1997). Der Fragebogen wurde einer Stichprobe mit n = 144 männlichen Studienanfängern (Studienfach: Nicht Psychologie; Durchschnittsalter 22 Jahre) vorgelegt. 16 Items konnten nicht eindeutig einer positiven oder negativen Einschätzung der Psychologie und ihrer Vertreter zugeordnet werden, so dass sie in die weitere Auswertung nicht einbezogen wurden. Eine zweite F-E-P-Version mit 32 Items wurde in einer Studie mit n = 262 Nicht-Psychologen und n = 105 Psychologen und Psychologinnen eingesetzt (Wahl & Rietz, 1999). Der F-E-P wurde dabei den Psychologen mit zwei verschiedenen Instruktionen zur Erfassung des Selbstbildes und des vermuteten Fremdbildes vorgelegt. Eine Skalenentwicklung steht bislang noch aus. Eine erste Analyse der Iteminterkorrelationen erbrachte nur bei der Stichprobe der Psychologen (Selbstbild) eine interpretierbare Struktur der Daten, nicht aber beim Fremdbild (Nicht-Psychologen) oder vermutetem Fremdbild (Psychologen).
Gütekriterien
Objektivität
Das gebundene Antwortformat und die standardisierte Auswertung gewährleisten die Objektivität des Verfahrens.
Reliabilität
Die Reliabilität des Verfahrens wurde bislang nicht überprüft.
Validität
Zur Validität des Fragebogens liegen keine Angaben vor. In der Studie von Wahl und Rietz (1999), die n = 262 Nicht-Psychologen und n = 105 Psychologen und Psychologinnen einbezog, konnte die von Hofstätter (1965) nachgewiesene kritische Selbsteinschätzung der Psychologen nicht eindeutig repliziert werden: Bringt man die erhobenen Beurteilungen in eine Rangreihe, fällt das Selbstbild am positivsten aus, dann folgt das Fremdbild, am kritischsten fällt das vermutete Fremdbild aus.
Normierung
Eine Normierung liegt nicht vor. Wahl und Rietz (1999) führen jedoch Mittelwerte und Standardabweichungen einzelner Items auf. Zugrunde lag eine Stichprobe mit n = 105 Psychologen und n = 262 Nicht-Psychologen.
Anwendungsmöglichkeiten
Der Fragebogen ist im Rahmen von Forschungsfragestellungen zum Image der Psychologie und ihrer Fachvertreter einzusetzen. Als mögliche Zielgruppen sind zum einen Psychologen, zum anderen Nicht-Psychologen denkbar, z.B. Vertreter anderer Berufs- und Wissenschaftszweige, die mit Psychologen beruflich zusammenarbeiten. Ein Vergleich von Selbst- und Fremdbild sowie vermutetem Fremdbild ist bei entsprechender Instruktion der Stichproben möglich. Ein Vergleich des Fachimages in verschiedenen Ländern wurde von Rietz und Wahl (1999a) durchgeführt.
Bewertung
Mit dem Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie liegt ein Instrument vor, das der Erhebung von Selbst- und Fremdbild sowie vermutetem Fremdbild des Berufsstandes Psychologie dient. Die Entwicklung des Fragebogens befindet sich jedoch im Anfangsstadium. Erste Untersuchungen lieferten interessante Befunde zu Differenzen der Selbst- und Fremdbeurteilung, eine Skalenentwicklung steht bislang noch aus. Auch die Gütekriterien des Verfahrens wurden nicht überprüft. Der F-E-P eignet sich somit bis auf weiteres als Forschungsinstrument, empirische Ergebnisse zu den Gütekriterien des Fragebogens sollten jedoch abgewartet werden.
Erstmals publiziert in:
Rietz, I. & Wahl, S. (1998). F-E-P: Fragebogen zur Einschätzung der Psychologie (Selbstbild, Vermutetes Fremdbild). Hamburg: Universität der Bundeswehr, Institut für Pädagogik, Fachbereich Pädagogische Psychologie.
Literatur
Hofstätter, P.R. (1965). Was man vom Psychologen erwartet. In F.P. Hardesty & K. Eyferth (Hrsg.), Forderungen an die Psychologie (S. 252-270). Bern: Huber.
Rietz, I. & Wahl, S. (1997). Welches Image hat die Psychologie und der Beruf des Psychologen in der Öffentlichkeit: Ergebnisse einer Befragung. In G. Richardt, G. Krampen & H. Zayer (Hrsg.), Beiträge zur Angewandten Psychologie (S. 341-344). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.
Rietz, I. & Wahl, S. (1999a). Das Image der Psychologie im deutschsprachigen Raum. In I. Rietz, T. Kliche & S. Wahl (Hrsg.), Das Image der Psychologie. Empirie und Perspektiven zur Fachentwicklung (S. 88-107). Lengerich: Pabst. PSYNDEX Dok.-Nr. 0133898
Rietz, I. & Wahl, S. (1999b). Vergleich von Selbst- und Fremdbild von PsychologInnen im Internet und auf dem Papier. In B. Batinic, A. Werner, L. Gräf & W. Bandilla (Hrsg.), Online Research. Methoden, Anwendungen und Ergebnisse (S. 77-92). Göttingen: Hogrefe. PSYNDEX Dok.-Nr. 0128558
Wahl, S. & Rietz, I. (1999). PsychologInnen in der Öffentlichkeit - Selbstbild, Fremdbild und vermutetes Fremdbild. In I. Rietz, T. Kliche & S. Wahl (Hrsg.), Das Image der Psychologie. Empirie und Perspektiven zur Fachentwicklung (S. 40-64). Lengerich: Pabst. PSYNDEX Dok.-Nr. 0133896
Wichtige neuere Publikationen
Rietz, I. & Wahl, S. (2002). Comparison of psychologists' self-image and their image in the internet and in print. In B. Batinic, U.-D. Reips & M. Bosnjak (Eds.), Online social sciences (pp. 135-149). Seattle: Hogrefe & Huber. PSYNDEX Dok.-Nr. 0159401
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